May Heatherly

Fran und Miriam sind zwei lesbische Vampire, die in Mittelengland in einem alten Anwesen leben. Ihre Nahrungsquelle: Männer und Frauen auf der Durchreise. Sie schenken ihnen eine leidenschaftliche Nacht, um ihnen danach auf bestialische Weise das Leben zu nehmen. Nachdem Fran für eines ihrer männlichen Opfer Gefühle entwickelt, gerät die Situation allmählich außer Kontrolle. Als dann Ann mit zwei Freunden auftaucht, nimmt das Unheil seinen Lauf...

Jeden Sommer zur Jagdzeit das gleiche Spiel: Drei junge wohlhabende Amerikaner, ehemalige Vietnamsoldaten, betreiben zum Spaß eine zynische Hetzjagd auf wehrlose Menschen, meistens Pärchen, die sie auf dem Weg zur Jagd in ihre Gewalt bringen und in die extrem abgelegene Wildnis zu einer komfortabel ausgestatteten Jagdhütte verschleppen. Und das alles sehr höflich, ohne brutale Gewaltanwendung. Während der Mann zur Hausarbeit gezwungen wird, vergnügen sich die drei mit der Frau. Nach Psychoterror, sexueller Nötigung der Frau, groben und derben Späßen, sowie unzähligen Demütigungen, werden die Verschleppten mit einem kleinen zeitlichen Vorsprung in die Wildnis entlassen - mit dem Ziel sie zu jagen und zu töten wie Tiere. Doch diesmal kommt alles etwas anders ...

Der Kettensägenkiller

— Mil gritos tiene la noche

An einem College in Boston geschehen fürchterliche Morde, die auf einen Täter hinweisen, der bereits vor 40 Jahren ein blutiges Massaker veranstaltete. Die Polizei tut sich mit den Schülern zusammen und steckt auch eine als Studentin getarnte Agentin in die Klasse, um dem Mörder das Handwerk zu legen. Doch der Mörder ist raffiniert und scheut keine Mittel, um seine Opfer auf bestialische Weise auseinanderzunehmen ...

Goyas Geister

— Goya's Ghosts

Spanien im Jahre 1792. Die Inquisition verbreitet Angst und Schrecken. In deren Visier gerät auch Inès, die Lieblingsmuse des Malers Goya, als sie dabei beobachtet wird, wie es ihr in einem Lokal vor einer Portion Schweinefleisch ekelt. Wegen "jüdischer Praktiken" wird sie vor ein Tribunal einbestellt. Die verzweifelten Eltern wenden sich an Goya um Hilfe. Er soll seine Kontakte spielen lassen, um ihre Tochter vor dem Kerkertod zu bewahren. Widerwillig kontaktiert Goya den skrupellosen Pater Lorenzo, der im Hintergrund die Fäden zieht.

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