Melanie Mullen

Versteckt im staubigen Regal des Antiquitätenhändlers Horus Galloway hockt ein arglistiger Dämon im tönernen Gefängnis und wartet nur auf eine Gelegenheit, alle Personen außer den Pechvögeln, die ihn befreien, in rasende, blutgierige Amokläufer zu verwandeln. Galloways Enkel, der College-Student Casper, hat mit dem Ding schon als Kind schlechte Erfahrungen gemacht, und kann doch nicht verhindern, dass der Geist nach unsachgemäßer Behandlung durch seine Freunde ausbricht und den Fluch in blutige Tat umsetzt.

Hank und Mike sind die besten Freunde – und Osterbunnys dazu. Echte Osterbunnys. Hank (Thomas Michael) raucht, flucht und verbringt seine Zeit am liebsten mit der jeweiligen „Frau der Nacht“. Sein Gefühl für Ostern kann man mit seinem Lieblingsspruch ausdrücken: „Diese verdammten Kinder und ihre verdammte Schokolade“. Mike (Paolo Mancini) ist schüchtern und unsicher, sein einziger Lebensinhalt ist sein Job. Er kann weder eine Frau ansprechen, noch für sich selbst einstehen. Seit vielen Jahren arbeiten die beiden als Osterhasen für Mr. Pan, einem internationalen Konzern, dem alle Feiertage gehören. Da sie jedoch nur einen Tag im Jahr arbeiten, werden die beiden von Conrad Hubriss (Chris Klein), einem Experten für Rationalisierung und Firmenprofit, entlassen. Verzweifelt müssen Hank und Mike nun jeden Job annehmen.

Ein junges Paar will in einem schicken Eishotel heiraten, die Braut will die Gelegenheit zudem nutzen, um ihre Schwester mit dem attraktiven Trauzeugen zu verkuppeln. Dieser taucht allerdings unverhofft mit einer Begleitung auf. Konventioneller Winter-Liebesfilm, dessen Ehrgeiz in dem ungewöhnlichen Schauplatz bereits ausgeschöpft ist. Die unvermeidlichen Standards werden mehr schlecht als recht bedient, ohne dass sie zu irgendeinem Zeitpunkt ein befriedigendes Ganzes ergeben würden.

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