Melissa Jaffer

Es beginnt wie eine Jugendgeschichte aus der Rebellenzeit: Brownie wird vom Stiefvater geprügelt und will nur noch abhauen. Lola leidet unter einer Mutter, die allein den Alkohol liebt. Beide werden in einem australischen Dorf des Jahres 1957 herumgestoßen und treffen sich bei der Vorführung von "The wild one" mit dem Idol Marlon Brando. Was folgt, ist Liebe, Schwangerschaft und gewaltsame Trennung. Es wird nicht die letzte sein, doch schnell ist klar, daß sie sich immer wieder finden werden. Nicht Metaphern einer unzertrennlichen Zuneigung, nicht formale Parallelen und Fast-Begegnungen wie bei "Made in heaven" geben diese Sicherheit, sondern der undramatische Aufbau. In einigen Jahren passiert viel, doch es geschieht nicht in diesem Film. Wir sehen immer nur die nüchternen Ergebnisse, präsentiert von nicht sehr ausdrucksstarken Darstellern.

Bei seinen Reisen durch die postapokalyptische Ödnis der Zukunft wird Max von den Schergen des Warlords Immortan Joe gefangen genommen und als lebende Blutkonserve für den schwerkranken Krieger Nux verwendet. Als Imperator Furiosa, eine wichtige Handlangerin Joes, den Herrscher hintergeht, indem sie seine fünf Frauen befreit und während einer Handelsmission mit ihnen an Bord ihres Kriegslasters flieht, ruft der Warlord sein Heer zur Verfolgung auf. Zu den Kriegern gehört auch Nux, der Max zur Blutversorgung an seinen Wagen schnallt. Doch während des ersten Gefechts zwischen Joes Leuten und Furiosa kann sich Max befreien und bildet von da eine Zweckgemeinschaft mit Furiosa und den Frauen, während sie weiter unerbittlich von den Truppen Joes gejagt werden...

Als der frischgebackene Astronaut John Crichton mit seiner Raumfähre "Farscape One" zu einem Experimentflug ins Weltall startet, staunt er nicht schlecht, als er zufällig ein Wurmloch erzeugt und in dieses hinein gerät. Im Handumdrehen wird er an einen weit entfernten Ort des Universums verschlagen und landet dabei mitten in einer Raumschlacht. Wie sich zeigt, ist ein Gefangenenausbruch im Gange und Crichton strandet mitsamt seiner beschädigten Fähre auf dem biomechanoiden Gefangenentransporter Moya. Mit dessen Besatzung aus Verurteilten flüchtet Crichton vor den so gar nicht friedliebenden Peacekeepern in die Unerforschten Territorien, in denen zahlreiche Abenteuer, Wunder und Gefahren auf den Fremden warten. Aber auch die Peacekeeper ist die Crew der Moya mit der Flucht in die aus gutem Grund Unerforschten Territorien nicht losgeworden. Peacekeeper-Captain Crais macht Crichton für den Tod seines Bruders verantwortlich und der noch viel gefährlichere Scorpius hat es auf die Wurmlochtechnologie in Crichtons Kopf abgesehen. Der wiederum möchte, trotz der Gesellschaft der schönen und Peacekeeperin Aeryn Sun, eigentlich nur zurück nach Hause...

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