Mia Serafino

Der Poet und Pulitzer-Preisträger C.K. Williams (James Franco) bereitet sich auf eine Lesung seines Gedichtbandes "Tar" in New York vor. Doch er ist schlaflos und ihn plagen die Gedanken an frühere Zeiten. So beginnt auf der Fahrt zu der Lesung auch eine Reise durch die Erinnerungen des Dichters. Angefangen in den 1940ern in Detroit, wo er seine Kindheit verbrachte und eine liebevolle Beziehung zu seiner Mutter pflegte, später dann in den 1950ern, wo er seine ersten sexuellen Erfahrungen als Teenager sammelt und seine erste Liebe kennenlernt, bis zu der Gegenwart, in der er mit seiner wunderschönen Frau Catherine und ihrem gemeinsamen Sohn zusammenlebt. Williams möchte unbedingt neue Texte verfassen, doch seine Vergangenheit blockiert ihn und so muss er sie erst wieder durchleben, um sich von ihr zu befreien.

Nachdem P.L. Travers sich viele Jahre geweigert hatte, die Filmrechte an ihrem Kinderbuch "Mary Poppins" an Walt Disney zu verkaufen, stimmt sie, finanziell angeschlagen, einem Besuch in Los Angeles zu. 14 Tage lang ringt die Autorin dort mit den Kreativen um jedes Detail, zermürbt alle mit Sturheit und Exzentrik. Doch Disney und seine Mitarbeiter werden erkennen, warum sich Travers dem geplanten märchenhaften Musical widersetzt, warum ihre Vergangenheit mit der Zukunft ihrer berühmtesten Schöpfung im Kino unvereinbar scheint.

Eigentlich hatten sich Mike (Patrick Warburton) und Martina (Carrie Preston) darauf gefreut, sich jetzt endlich Zeit für sich selbst und den Genuss des Lebens nehmen zu können. Doch dann ziehen ihre bereits erwachsenen Töchter aus unterschiedlichen Gründen wieder ein, und auch Mikes Eltern kehren nach Florida zurück …

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