Micah Fitzgerald

Der einsame Hank fristet ein tristes Dasein in einer verschlafenen Kleinstadt im Süden der USA. Da tritt eine neue Nachbarin, das junge blonde Mdchen Josie, in sein Leben. Sie ist neu auf der hiesigen Highschool, bei der Hank als Wachmann angestellt ist und gibt damit an, schon ohne ihre Eltern in die neue Wohnung gezogen zu sein. Josie gibt sich sehr aufgeschlossen und selbstbewusst und schmeichelt dem älteren Mann. So entwickelt sich zwischen den beiden eine mehr als fragwürdige Beziehung. Doch Josie geht auch mit ihrem Klassenkameraden Marcus ein Verhältnis ein. Keiner der beiden Männer erkennt allerdings die wahren Absichten der jungen Frau, in deren Vergangenheit ein dunkles Geheimnis schlummert.

Die Einführung des julianischen und später des gregorianischen Kalenders führt im Jahr 2013 zu einer Verschiebung der Tage im Vergleich zum alten Maya-Kalender, der das Ende der Welt am 21.12.2012 vorhersagt. Durch zahlreiche Änderungen im Verlauf der Zeit in den üblichen Kalendern ist in der Zeitzählung der Maya ein 13. Monat im 13. Jahr des neuen Millenniums entstanden. Und offenbar hat der 13. dieses ungewöhnlichen Monats einen ungewöhnlichen Effekt auf alle Menschen, die nicht am 29. Februar geboren wurden: Sie drehen durch und versuchen alles und jeden umzubringen. In dieser verrückten Welt befindet sich Jack mit seiner geschiedenen Frau Marcy auf dem Weg ins Krankenhaus, während seine zwölfjährige Tochter Kendra bei seinen Freunden zurückbleibt. Als die ersten Menschen plötzlich beginnen, verrückt zu werden, versucht Jack zurück zu seiner Tochter zu gelangen, in der Hoffnung, dass sie noch nicht Opfer des Wahnsinns um sie herum geworden ist.

Eine alleinerziehende Mutter gewinnt im Lotto und verschleudert das Geld rasch. Jahre später versucht sie ihre Leben neu aufzubauen und strebt nach Wiedergutmachung.

Die Wasserreserven der Erde sind erschöpft und das kühle Nass bisweilen verschmutzt und ungenießbar. Und ohne das Elixier des Lebens vertrocknet nicht nur das Land, mit ihm gehen auch die Pflanzen zugrunde. Für Tiere und Menschen ist das Überleben unter diesen Umständen äußerst schwer. So bilden sich Straßengangs, die ein Nomadendasein fristen, immer auf der Suche nach etwas Flüssigem. Dabei sind sie mit wüstentauglichen Vehikeln ausgerüstet und bewaffnet bis an die Zähne, denn wenn man Wasser gefunden hat, will man es nicht wieder hergeben. Gnade ist fehl am Platze, denn mit jedem Menschen weniger wird die Liste der Konkurrenten ebenfalls kleiner. In diesen verzweifelten Zeiten reagiert die Evolution mit einer furchterregenden Variation: Bluttrinkende Menschen entwickeln sich. Nun müssen sich die Überlebenden gegen eine ganz neue Art von Bedrohung zur Wehr setzen und das schaffen sie nur gemeinsam.

Im Grunde genommen entscheidet nur der Zufall darüber, ob man ein lange und erfülltes Leben verbringen kann oder man doch vorzeitig den Löffel abgeben muss – oder ist es Schicksal? Egal wie man es nennen mag, dass man ausgerechnet von einem Serienkiller-Pärchen per Anhalter mitgenommen wird, muss man erst einmal schaffen. Aber genau das passiert den ausgerissenen Geschwistern Betty (Rebekah Kennedy) und Jake (Will Tranfo), als sie bei Hannah (Ellis Greer) und West (Dan Creed) einsteigen. Mit den frisch verheirateten Mördern gibt es aber vorerst keine Probleme und gemeinsam steuert man das abgelegene kleine Hotel von Rachael (Tonya Kay) an. Fast sind sie die einzigen Gäste dort – bis auf einen anderen, unbekannten Mann, vor dem Rachael noch scherzhafterweise warnt. Doch nur wenig später überschlagen sich die Ereignisse, als ein maskierter Killer seine Runden zu drehen scheint. Bald schon färbt sich der Boden rot von dem ganzen Blut, das vergossen wird...

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