Michael Benjamin Washington

Jamie Reidy ist so etwas wie der Don Juan der Pharmazeutika Branche. Jung und dynamisch, surft er auf einer Welle des Erfolges. Die Frauen liegen dem Vertreter zu Füßen – der auch noch das Glück hat, am rechten Fleck zu rechten Zeit zu sein: Viagra erscheint Mitte der 1990er auf dem Markt und Jamie ist genau der Richtige es an den Mann zu bringen. Doch Jamies Leben wird bedeutend komplizierter, als er die emotional abgeklärte, dafür aber sexuell außergewöhnlich offene Künsterin Maggie kennenlernt. Ihre anfangs rein körperlich Beziehung erhält eine überraschende Wendung, als Jamie festellt, dass er Maggie liebt. Doch diese will keine Gefühle zulassen. Maggie hat Parkinson.

The Boys In The Band

— The Boys in the Band

1968 in New York City: Das Schwulsein spielt sich noch immer hinter verschlossenen Türen ab, weshalb sich eine Gruppe von Freunden rund um den Drehbuchschreiber Michael zu Ehren des Geburtstages von Harold zusammenfindet. Mit dabei sind Michaels Ex-Freund Donald (Matt Bomer); der Werbekünstler Larry (Andrew Rannells), der bei Hank (Tuc Watkins) lebt, einem Lehrer, der gerade seine Frau verlassen hat; der Bibliothekar Bernard (Michael Benjamin Washington), der Dekorateur Emory (Robin de Jesus) und ein argloser Hustler (Charlie Carver). Er wurde als Geschenk für Harold engagiert, damit er ihm die Nacht versüßt. Was als lustiger, feuchtfröhlicher Abend gedacht war, nimmt ein abruptes Ende, als Alan (Brian Hutchison) unerwartet auftaucht. Er war Michaels heterosexueller Mitbewohner auf dem College. Von nun an ist jeder von ihnen gefordert, sich lang gehüteten Wahrheiten zu stellen, die das Fundament der engen Freundschaft der Gruppe in seinen Grundfesten erschüttern könnte …

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