Michael Chow

Don’t Worry, weglaufen geht nicht

— Don't Worry, He Won't Get Far on Foot

John Callahan liebt das wilde Leben, schräge Witze und Alkohol. Den Alkohol liebt er allerdings etwas zu sehr. Selbst als sein Leben nach einer nächtlichen Sauftour durch einen schweren Autounfall völlig aus der Bahn geworfen wird, denkt er gar nicht daran, mit dem Trinken aufzuhören. Seiner Freundin und einem freigiebigen Unterstützer ist es zu verdanken, dass er sich widerwillig auf eine Entzugstherapie einlässt. Dabei entdeckt er sein Zeichentalent – und wendet es für bissige, respektlose Cartoons an, die er zunächst in einer Lokalzeitung veröffentlicht, die ihm bald aber Fans in vielen Ländern einbringen und ihm ein neues Leben schenken...

Nachdem dem Eskimo Inuk die Frau seines Lebens von einem anderen vor der Nase weggeschnappt wurde, entscheidet er sich nach kurzer Verfolgung lieber für Asiak, die Schwester seiner zuvor Auserwählten, mit der er fortan das raue Leben in der Arktis meistern will. Als er auf einen Gefährten trifft, der im Besitz eines Gewehres ist und Inuk die Macht dieser Waffe demonstriert, macht sich Inuk - regelrecht besessen von dem Gedanken, auch so ein hilfreiches Jagdinstrument zu besitzen - auf den Weg in die Siedlung des weißen Mannes um Felle gegen ein Gewehr zu tauschen...

Um dem FBI zu helfen, seine entführte Tochter wieder zu bekommen, wird Inspektor Lee von seinem Freund Konsul Han aus Hong Kong nach Los Angeles gerufen. Das FBI hat allerdings kein Interesse an ausländischer Hilfe, deshalb soll James Carter, Polizist des LAPD, der kurz vor der Suspendierung steht, ihnen den Asiaten vom Hals halten.

Lee und Carter sind zurück! Dieses Mal macht das ungleiche Team die Straßen von Hong Kong unsicher, um einer Band von Geldfälschern auf die Schliche zu kommen. Eigentlich sollte es ja nur ein entspannender Urlaub werden, doch kaum angekommen, stecken die Supercops schon in den allergrößten Schwierigkeiten. Zwei amerikanische Zöllner, die den Verbrechern auf der Spur waren, um den Gaunern mit großer Klappe und harten Schlägen das Handwerk zu legen. Nur Carter hat einige Probleme, sich mit den Gewohnheiten der Einheimischen anzufreunden - oder um es mit Lees Worten auszudrücken: "Hier bin ich Michael Jackson - und du Toto"...

Die unfreiwilligen Partner Carter und Lee mischen diesmal die französische Hauptstadt auf, um einer brisanten Verschwörung der Triaden auf die Spur zu kommen. Denn die Killer dieses mächtigsten Verbrechersyndikats der Welt schießen den Botschafter Han nieder, bevor der vor dem internationalen Strafgerichtshof den obersten Triaden-Boss identifizieren kann. Inspector Lee war persönlich für den Schutz des Botschafters verantwortlich – jetzt will er persönlich abrechnen. Aber wie? Weder Carter noch Lee waren jemals in Paris, sie können “voilà” nicht von “bonjour” unterscheiden – im Grunde wissen sie nicht einmal, was sie an der Seine eigentlich suchen. Klar scheint nur zu sein, dass die schöne Geneviève eine Schlüsselrolle spielt. Und in den Fall verwickelt ist auch Lees einstiger Jugendfreund, der skrupellose Kenji...

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