Michael Dear

Oliver Twist wächst als Waise im Armenhaus auf, wird von einem Sargmacher adoptiert, läuft nach einem Streit davon und kommt nach London, wo er an eine Bande junger Taschendiebe und den zwielichtigen Fagin gerät. Es gelingt ihm zwischenzeitlich, der Bande zu entfliehen und er wird vom gütigen Mr. Brownlow adoptiert, doch lässt Fagin ihn erneut entführen und zwingt ihn, an einem Einbruch teilzunehmen. David Leans zweite Dickens-Adaption (nach "Geheimnisvolle Erbschaft" 1946) ist ein visuell aufwändiges Spektakel, ein Meisterwerk nicht nur wegen der höchst werktreuen Bildsprache, sondern auch durch Leans feines Gespür für Planung und Weitsicht, einer DER Klassiker des britischen Kinos. John Howard Davies ist sicher der empfindsamste Oliver aller Filmadaptionen des Romans. Alec Guinness als Fagin überzeugt durch kraftvoll theatralische Darstellung, übernimmt aber auch Dickens‘ fein gestrickte Ironie ...

Alex (Patrick Fugit) will ernst machen und um die Hand seiner bezaubernden Freundin Katherine (Jennifer Morrison) anhalten. Doch mit ihrer Antwort hat er nicht gerechnet: Bevor sie 'Ja' sagt, möchte Katherine, die sonst eigentlich glücklich in der Beziehung ist, dass Alex eine von ihr aufgestellte Liste abarbeitet. Neben eher einfach lösbaren Aufgaben wie 'Den Kleiderschrank aufrüsten' und 'Katherine ein Mal die Woche auf einen Überraschungsabend ausführen' hat es die Liste sonst ziemlich in sich. Denn wenn sie seine zukünftige Ehefrau werden soll, muss Alex die ein oder andere gravierende Veränderung an sich vornehmen. Während er nichts mehr will, als Katherine endlich seine Verlobte nennen zu dürfen, kommen ihm allmählich Zweifel, ob diese ihn auch so lieben kann, wie er wirklich ist…

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