Michael Spears

The Ballad of Lefty Brown

— The Ballad of Lefty Brown

Lefty Brown (Bill Pullman) ist ein 63-jähriger Handlanger. Treu ergeben, veschroben und selten ernst genommen, ist er seit seiner Jugend die rechte Hand des legendären Cowboys Edward Johnson (Peter Fonda). Doch dann wurde Johnson zum Senator von Montana ernannt und von einem Viehdieb (Joe Anderson) getötet. Von Schuldgefühlen geplagt, macht sich Lefty auf die Suche nach dem Mörder und wenn es das Letzte ist, was er tut. Denn was ist ein Lefty Brown in einer Welt ohne Edward Johnson?

Guns and Girls

— Guns, Girls and Gambling

Der Chief der Apachen wurde bestohlen. Eine antike Kriegsmaske ist aus seinem Büro im Spielcasino des Stammes verschwunden. Irgendeinem raffinierten Dieb ist es gelungen, das kostbare Artefakt aus dem gesicherten Raum zu klauen. Für ihn selbst völlig überraschend hält jeder sofort den harmlosen John Smith für den Dieb. Plötzlich lauert hinter jeder Ecke und jeder Tür, jedem Baum oder Busch eine zwielichtige Gestalt, die auf die Maske scharf ist. Um der gefährlich gierigen Meute heil zu entkommen, bleibt dem verzweifelten Biedermann nur ein Ausweg: Er muss den Dieb der Maske selbst finden, sonst ist sein Skalp längstens seiner gewesen!

In sechs bildgewaltigen Episoden erzählt Steven Spielberg vom Auslöschen der Indianer Amerikas. Jede der neunzigminütigen Episode wurde von Spielberg als “Zeitdokument” erschaffen und sich vom Mythos des Wilden Westens abheben, wie er seit den Anfängen des Hollywoodkinos zelebriert wird. Die Geschichte umfasst die Periode von 1820 bis 1890 – 70 Jahre, in denen viel passiert ist. So setzt auch die erste Folge damit ein, dass die Indianer ziemlich friedlich ihr Land höchstens mit Büffeln teilen und die letzte Folge berichtet davon, wie die Siedler das Land nach dem Ausrotten der Urbevölkerung einnehmen. Zur Veranschaulichung dienen zwei Familien – die einen sind Siedler, die andere indianisch -, deren Schicksal in den Unruhen dieser Zeit hin- und hergeworfen wird. Epische Ausmaße nimmt Into the West sicherlich an: Knapp 15.000 Komparsen waren an der 50-Mio.-Dollar-Produktion beteiligt, in der die indianischen Sprachen zum Zuge kommen.

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