Michael Witte

Ein Film über die Intensität des Lebens angesichts der Unverschämtheit des Todes mit Lars Eidinger und Corinna Harfouch in den Hauptrollen.

Buddenbrooks

— Buddenbrooks

Zwischen den Lübecker Kaufmannsfamilien Buddenbrook und Hagenström herrscht ein erbitterter Wettstreit. Um diesen zu Gewinnen, stellen die Buddenbrooks den Erfolg der Firma stets vor ihr persönliches Glück. Auf Anraten ihrer Eltern heiratet die junge Tony widerwillig den Kaufmann Grünlich. Dieser entpuppt sich jedoch bald als bankrotter Mitgiftjäger. Ihre Brüder Thomas und Christian müssen nach dem Tod des Vaters leitende Aufgaben in der Firma übernehmen. Christian interessiert sich jedoch mehr für die schönen Dinge des Lebens. Nach dem Tod der Mutter kommt es zwischen den Brüdern zum offenen Konflikt.

Bremen, 1900: Die 24-jährige Paula Becker ist fest dazu entschlossen, einmal eine große Malerin zu werden. In einer Zeit, in der kaum jemand einer Frau ein selbstbestimmtes und erfolgreiches Leben zutraut, wird das kein leichtes Unterfangen – selbst ihr eigener Vater Carl möchte ihr das ausreden. Doch Paula macht unbeirrt weiter und zieht schließlich nach Worpswede. Das Dorf ist schon seit zehn Jahren als Künstlerkolonie berühmt und damit der ideale Ort für Paula, als Malerin zu reifen. Schon bald lernt sie einige ihrer Kollegen kennen, darunter die Bildhauerin Clara Westhoff, den Dichter Rainer Maria Rilke und schließlich Otto Modersohn. Langsam aber sicher kommen sich Paula und Otto, Witwer und Vater einer kleinen Tochter, immer näher. Doch das gemeinsame Leben als Künstlerpaar bringt jede Menge Herausforderungen, die aber Paula erst zu wahrer Größe verhelfen.

Kurz nach dem Ersten Weltkrieg in einer deutschen Kleinstadt geht Anna jeden Tag zum Grab ihres Verlobten Frantz, der in Frankreich gefallen ist. Eines Tages legt Adrien, ein junger Franzose, ebenfalls Blumen auf das Grab von Frantz. Das Geheimnis Adriens um Anwesenheit im Ort nach der deutschen Niederlage entfacht unvorhersehbare Reaktionen.

Berlin im Jahr 1970: Die Mauer spaltet Ost und West. Trotzdem gelingt einigen DDR-Bürgern die Ausreise in die West-Sektoren. Unter ihnen auch Nelly Senff und ihr Sohn Alexej. Die promovierte Chemikerin kommt wie viele andere auch in ein Auffanglager in Marienfelde. Da jeder Auswanderer auch ein potenzieller Spion sein könnte, muss sie dem alliierten Geheimdienst exakten Bericht über ihr Leben in der DDR erstatten. Die Befragung wird für Nelly zu Reise in eine Vergangenheit, die sie eigentlich hinter sich lassen wollte.

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