Micky Jukovic

Guten Tag, Ramón

— Guten Tag, Ramón

Ramons Lage scheint aussichtslos. Er weigert sich, Mitglied einer der örtlichen Drogenbanden und damit kriminell zu werden, braucht aber dringend Geld. Seine alleinerziehende Mutter, die sich außerdem noch um die kranke Großmutter kümmert, drängt ihn, in die Vereinigten Staaten auszuwandern, um dort zu arbeiten. Doch Ramon scheitert auch beim fünften Versuch, stattdessen muss er grausige Dinge mitansehen. Als ihm ein Freund von einer Tante in Deutschland erzählt, entschließt er sich, dort sein Glück zu versuchen. Einmal angekommen, schafft er es nicht, in sein eigenes Land zurückzukehren – und von der gesuchten Verwandten keine Spur. Im Winter, ohne ein Wort Deutsch oder Englisch zu können, schlägt sich Ramon auf der Straße durch, bis er eines Tages die Rentnerin Ruth kennenlernt. Sie hilft ihm aus der misslichen Lage und es entsteht eine Freundschaft, die über die Verständigung mit bloßen Worten hinausgeht.

Merlin arbeitet als Cutter bei einer Filmproduktionsfirma, als er merkt, dass er in einer mehrminütigen Zeitschleife feststeckt. Als er Ava trifft, eine stumme Frau, die ebenfalls von der Zeitschleife weiß, stürzen sich beide in einen Kampf zwischen Vergangenheit und Zukunft. Ihre Mission: Töte den Clown und rette die Meerjungfrau.

Bis heute wird die deutsch-polnische Geschichte oft verkürzt und entstellt als eine Geschichte von Kriegen, Teilungen und Besetzungen dargestellt. Doch dies ist nur die halbe Wahrheit - und sie spiegelt vor allem die Ereignisse des 19. und 20. Jahrhunderts wider. Die früheren Beziehungen zwischen Deutschen und Polen waren meistens friedlich, geprägt von Koexistenz, Zusammenarbeit und Austausch. Dennoch werfen die deutsch-polnischen Kriege und feindlichen Auseinandersetzungen bis heute lange Schatten.

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