Moritz Corell

Eine Handvoll Wasser

— Eine Handvoll Wasser

Der knorrige Konrad, 85, hat meist verhagelte Laune. Und nun will seine Tochter auch noch die Kinder ihrer Freundin adoptieren – furchtbar. Am anderen Ende der Stadt hat Thurba, 11, andere Probleme: Die Polizei steht vor der Tür und will ihre Familie abschieben. Doch das geht nur, wenn alle Kinder dabei sind. Also springt Thurba aus dem zweiten Stock und rennt davon. ​ Mitten in der Nacht wacht Konrad auf. Da war doch was? Leise bewaffnet er sich mit einer Nagelschusspistole, feuert in die Dunkelheit in Richtung des vermeintlichen Einbrechers und verletzt zu seinem Entsetzen die kleine Thurba. Gegen seinen Willen bleibt sie bei ihm. Doch aus der anfänglichen Ablehnung wird eine zarte Freundschaft die zu einem gemeinsamen Abenteuer führt.

Die kleine dicke Katze Marnie führt ein glückliches und zufriedenes Leben im Haus ihres Frauchens Rosalinde, die sich um ihr Haustier kümmert, wie um ihr eigenes Kind. Doch Marnies Herrchen Paul ist von der Katze weit weniger begeistert und so setzt er sie eines Tages einfach irgendwo aus. Marnie muss sich plötzlich ganz alleine in der großen, weiten Welt zurechtfinden, was sich als viel schwieriger herausstellt, als sie gedacht hätte. Schließlich schließt sich notgedrungen einem großmäuligen Hund, einem störrischen Esel und einem neurotischen Hahn an, die zwar eine Gruppe bilden, aber alle ihre eigenen Ziele verfolgen und sich ohne Unterlass in die Haar kriegen. Nach einer Reihe von Abenteuern und Schwierigkeiten raufen sich die vier jedoch zusammen und machen sich daran, Marnies Zuhause zu finden…

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