Moshe Mizrahi

Die Pubertät des 15-jährigen Sami fällt in die Zeit des Tumultes vor der baldigen Staatsgründung Israels: 1947, als die Vereinten Nationen beschließen, einen jüdischen Staat im britisch besetzten Gebiet von Palästina zu gründen.

Basierend auf Geschichten der Großmutter der Filmemacherin, erzählt Moshé Mizrahi über das jüdische Leben Jerusalems gegen Ende des 19. Jahrhunderts.

Eine burlesk-satirische Komödie im Stil Ephraim Kishons, die den Männlichkeitswahn des orthodoxen Judentums aufs Korn nimmt.

Die Pubertät des 15-jährigen Sami fällt in die Zeit des Tumultes vor der baldigen Staatsgründung Israels: 1947, als die Vereinten Nationen beschließen, einen jüdischen Staat im britisch besetzten Gebiet von Palästina zu gründen.

Basierend auf Geschichten der Großmutter der Filmemacherin, erzählt Moshé Mizrahi über das jüdische Leben Jerusalems gegen Ende des 19. Jahrhunderts.

Beth muss wegen der hohen Schulden ihres verstorbenen Ehemannes ihr Haus verkaufen und gemeinsam mit ihren beiden Söhnen vom hübschen Vorort in die günstigere Innenstadt ziehen. Während der 17-jährige Chris nur Zorn auf die Welt verspürt, lässt sich der 9-jährige Matt seine Trauer kaum anmerken und verbirgt seine Gefühle hinter einer Maske. Beth versucht indes, in ihrem neuen Leben Fuß zu fassen.

Madame Rosa, eine ehemalige Prostituierte und Auschwitzüberlebende, wohnt im Pariser Stadtteil Belleville, wo sie sich um Kinder von Prostituierten kümmert.