Musa Syeed

Ein Tal in Kaschmir

— Valley of Saints

Ein junger indischer Bootsmann lebt an einem Ort voller Mythen, doch durch eine Wissenschaftlerin wird ihm das Ausmaß der Umweltverschmutzung in seinem See klar.

In einer orthodoxen chassidischen Gemeinde von New York kämpft ein tollpatschiger Mann darum, sein Leben in den Griff zu bekommen.

Ein Tal in Kaschmir

— Valley of Saints

Ein junger indischer Bootsmann lebt an einem Ort voller Mythen, doch durch eine Wissenschaftlerin wird ihm das Ausmaß der Umweltverschmutzung in seinem See klar.

Seit dem Tod seiner Frau kämpft Menashe (Menashe Lustig) darum, dass er seinen Sohn Rieven zu sich nehmen und für ihn sorgen darf. Doch in der orthodoxen jüdischen Gemeinde der Chassidim im Südwesten Brooklyns ist das Leben klar reglementiert. Einen alleinerziehenden Vater gibt es nach strenger Auslegung der Thora nicht, das Konzept verstösst damit gegen die chassidische Tradition. Menashe, der als Angestellter in einem kleinen Supermarkt im Viertel arbeitet und dort unter der Knute seines herrischen Chefs ist, tut alles, um mehr Zeit mit Rieven verbringen zu können. Dieser wohnt bei seiner Schwester und wird von seinem Schwager Eizik erzogen. Ausgerechnet von Eizik, der nicht viel von Menashe hält und ihn das auch immer wieder spüren lässt.

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