Myriam Vinocour

Der Film erzählt von französischen Teenagern, die sich unter dem Einfluss von falsch verstandener Religion zusehends radikalisieren.

Wie lässt sich die Erinnerung an den Holocaust an die junge Generation weitergeben? Lässt sie sich weitergeben?

Großstädterin Catherine lebt sich in der französischen Provinz ein und setzt mit ihren Freundinnen alles daran, die Geburtenstation des örtlichen Krankenhauses vor der Schließung zu retten.

Triff die Elisabeths

— La Prèmiere Etoile

Lucien Jean-Baptiste liefert mit seinem Erstlingswerk eine warmherzige Familienkomödie ab, die auch sozialkritische Untertöne anschlägt, wenn es um Themen wie Integration und Ausgrenzung geht.

Der unabhängige und etwas melancholische Zachary ist ein Frauenschwarm, aber während seiner Collegezeit musste er viele Rückschläge einstecken. Seinem Ruf zufolge ist er ein Rebell gegen jegliche Autorität. Die sensible und schöne Sarah hingegen ist Klassenbeste und angepasste Streberin aus wohlbehütetem Hause. Hinter einer kühlen Fassade versteckt sie jedoch ihre Einsamkeit. Auf den ersten Blick haben die beiden nichts gemeinsam und doch verlieben sie sich ineinander. Gegensätze ziehen sich bekanntlich an. Aus Stolz heraus offenbaren sie aber ihre Gefühle füreinander nicht sofort, was ihr Verhältnis reizt. Es ist ihre erste große Liebe, die sie für den Rest ihres Lebens prägen wird.

Mrs. Mills von nebenan

— Mme Mills, une voisine si parfaite

Hélène (Sophie Marceau) führt ein tristes Leben als Herausgeberin kitschiger Liebesromane. Doch als eines Tages die alte und herrlich exzentrische Amerikanerin Mrs. Mills (Pierre Richard) in das Appartement nebenan einzieht, kommt plötzlich wieder Schwung in ihren Alltag. Die beiden ungleichen Frauen freunden sich in Windeseile an und Mrs. Mills wird schließlich sogar das neue Werbegesicht für Hélènes Verlag – und das bringt großen Erfolg. Doch eigentlich verfolgt die alte Dame einen ganz anderen Plan. Und ist sie überhaupt eine Dame?

Triff die Elisabeths!

— La première étoile

Jean-Gabriel, Einwanderer aus den Antillen, hängt am liebsten mit seinen Kumpels in der Kneipe ab und verjubelt sein Geld mit Wetten jeder Art. Derweilen hetzt Ehefrau Suzy von einem Job zum anderen, um Essen auf den Tisch zu stellen. Schließlich kommt es in der Abendstunde zum Eklat, als Jean-Gabriel der Familie einen Winterurlaub verspricht, obwohl in der Haushaltskasse wieder einmal Ebbe herrscht. Die Gattin stellt dem Ehemann ein Ultimatum: Entweder er schafft es, mit den Kindern auf Skiurlaub zu fahren, oder sie reicht die Scheidung ein.

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