Niall Wright

Mickybo und Jonjo können im unruhigen Belfast der frühen 70er Jahre nur deshalb so dicke Freunde wie ihre Vorbilder Butch Cassidy und Sundance Kid werden, weil sie noch nicht wirklich ahnen, was es in ihrer Gegend bedeutet, Protestant bzw. Katholik zu sein. Zufällig in den Besitz einer echten Faustfeuerwaffe gelangt, beschließen die Viertklässler, ihren dysfunktionalen Familien Ade zu sagen und, hier eine Braut vernaschend, dort eine Bank überfallend, in ihr Traumland Australien zu exilieren. Die Polizei verfolgt ihre Pläne.

Jeder hat einen Traum, dem er folgt. Manchmal entwickelt der Traum allerdings ein ungeahntes Eigenleben, das schließlich größer als das Leben selbst erscheint. Terri Hooley hatte einen solchen Traum. Es ist das Jahr 1978, überall tobt der Punk, nur nicht gerade in Belfast. Das soll sich ändern, denn Terri Hooley eröffnet nicht nur einen Plattenladen, er bietet eine Plattform für aufstrebende Bands, Punkbands, um genauer zu sein. Als Plattenproduzent schließlich förderte Terri Hooley Bands wie The Undertones. Good Vibrations ist seine Geschichte.

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