Nicolas Abraham

Jours sauvages

— Jours sauvages

Eva (Lola Aubrière) ist 22 Jahre alt, gerade aus dem provinziellen Tours nach Paris gezogen und nun auf der Suche nach ihrem Platz in der ihr noch fremden Großstadt. Kurz nachdem die attraktive junge Frau ein schockierendes Geheimnis über sich selbst und ihre Vergangenheit erfahren hat, schlittert sie mehr oder weniger zufällig in eine komplexe Dreiecksbeziehung mit zwei Männern hinein. Auf der einen Seite bandelt sie mit dem älteren, furchtbar einsamen und sich fürsorglich um sie kümmernden Börsenmakler Romain (Redouanne Harjane) an. Auf der anderen Seite ist da noch der mit Eva etwa gleichaltrige, leidenschaftliche Manu (Alain-Fabien Delon), ein Drogendealer, der seinen kriminellen Machenschaften nur nachgeht, um genügend Geld zu verdienen, um eines Tages ein legales Geschäft eröffnen zu können …

La cité de la peur

— La cité de la peur

Auf den Filmfestspielen von Cannes soll ein zweitklassiger Horrorfilm aufgeführt werden, doch vor jeder Vorführung wird der Filmvorführer von einem mysteriösen Kerl mit Hammer und Sichel getötet – genau wie in dem zu zeigenden Film...

Ein besseres Leben

— Une vie meilleure

Als Yann und Nadine einander über den Weg laufen, fliegen sofort die Funken zwischen dem französischen Koch und der libanesischen Kellnerin mit dem neunjährigen Sohn. Doch der Traum vom gemeinsamen Gourmet-Tempel im Grünen zerplatzt an harschen wirtschaftlichen Realitäten, und als die Niederlage absehbar ist, flieht sie in Richtung Amerika und lässt ihn mit ihrem Kind zurück. Nach Überwindung der ersten Bestürzung raufen sich die Männer zusammen und gehen in die Offensive.

Frankreich in den siebziger Jahren: Jacques Mesrine ist durch seine zahlreichen Straftaten in Frankreich und Kanada längst zur Legende geworden. Zu einer Legende, die nach Meinung der Medien den Titel „Staatsfeind Nr. 1“ verdient. Keine Bank ist vor ihm sicher und weder Handschellen im Gerichtssaal, noch ein Hochsicherheitsgefängnis können ihn langfristig außer Gefecht setzen. In seiner Autobiographie „Der Todestrieb“ gesteht er 40 Morde, unzählige Banküberfälle und noch vieles mehr. Die Polizei bleibt bei seinen neuen Eskapaden alles andere als untätig und kommt ihm immer dichter auf die Fersen. Auch wenn Mesrine sich anscheinend von Anfang an der Tatsache bewusst war, dass er nicht an Altersschwäche sterben würde, dürfte er sein Ende wohl kaum derart grausam vorausgeahnt haben.

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