Nicolás Durán

Ein mysteriöser Mann kommt auf der Suche nach seiner Frau in eine kanadische Kleinstadt mit dem Ziel, ihr Leben zu beenden. Daran führt kein Weg vorbei, denn sie leidet an einer gefährlichen und hochansteckenden Krankheit. Der Fremde stellt sich als Martin vor und erfährt, dass seine Liebste Ana bereits vor langer Zeit verstorben ist. Vor Ort findet er im Graffiti-Künstler Peter jemanden, der eine Verbindung zu seiner Ehefrau hatte und ihm bei seinen Nachforschungen helfen kann. Bei einem brutalen Zusammenstoß lernt er außerdem Caleb, den Sohn eines korrupten Polizisten aus der Stadt kennen. Erst einmal kommt er bei einer lokalen Familie unter, doch was Martin nicht ahnt: Er selbst ist auch infiziert und sein Blut löst eine schreckliche Epidemie aus...

Der 18-jährige Jesús lebt mit seinem strengen, etwas lieblosen Vater in Santiago, Chile. Wenn Jesús und seine Freunde nicht gerade Drogen nehmen, Gelegenheitssex haben oder einfach vor dem Fernseher lümmeln, treten sie in einer K-Pop-Boyband auf. Doch eines Abends gerät sein Alltag ins Chaos, als er und seine betrunkene Truppe einen jungen schwulen Mann brutal angreifen und ihn für tot zurücklassen. Es ist eine Tat, die Jesus in eine tiefe moralische Krise stürzt, die schwerwiegende Folgen hat.

Die schwangere Diana Prieto kümmert sich alleine um ihren autistischen Sohn Martin, weil ihr Mann Mann Tomás seit längerer Zeit in Asien arbeitet. Doch sie hat Probleme zu ihrem Kind durchzudringen. Da lernt sie Luz kennen. Die philippinische Pflegekraft hat sofort ein tolles Verhältnis zu Martin. Diane engagiert Luz als Kindermädchen und diese beginnt, Martin ihre eigene Landessprache beizubringen. Immer mehr öffnet sich das einst so verschlossene Kind der neuen Vertrauten. Doch bald vermutet Diana, dass Luz die Sprachbarriere nutzt, um Martin gegen sie aufzuhetzen…

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