Nikki Filippelli

In der Verfilmung der gleichnamigen Novelle von Stephen King und Joe Hill hören die Geschwister Becky und Cal aus einem Feld die Hilfeschreie eines Jungen, der sich im hohen Gras verirrt hat. Sie begeben sich auf die Suche nach ihm, wobei sie aber schon bald selbst unter den Einfluss einer bösen Kraft geraten, die sie orientierungslos macht und voneinander trennt. Von der Welt abgeschnitten und unfähig, sich der zunehmenden Macht des Feldes zu entziehen, erkennen sie schnell, dass es doch etwas Schlimmeres gibt, als sich zu verirren: gefunden zu werden.

Janey hat eine Anzeige wegen Körperverletzung am Hals und wird deshalb in ein Rehabilitierungs-Camp geschickt. "Heilen durch Stille" ist das Motto der abgelegenen Einrichtung mitten im Wald. Den Teilnehmern ist es verboten zu sprechen, zu schreiben, zu lesen, Musik zu hören oder generell in jeglicher Form mit anderen Mitmenschen zu kommunizieren. Aufstehen bei Sonnenaufgang, zu Bett gehen bei Sonnenuntergang und dazwischen stille Meditation - so sieht der allgemeine Tagesablauf der problembelasteten Teenager aus. Jegliche Regelverstöße werden vom Leiter der Einrichtung strengstens geahndet. In den umgebenden Wäldern treibt eine Kreatur ihr Unwesen, die des Nachts herauskommt und es vornehmlich auf Regelbrecher abgesehen hat. Janey wird schnell klar, dass Rehabilitation in diesem Camp keineswegs im Vordergrund steht. Was führt der undurchsichtige Camp-Leiter wirklich im Schilde?

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