Nikos Kypourgos

Ein alternder Kioskbesitzer verliert seine Identität und gewinnt dafür einen Bruder. Eine Übung in skurrilem Humor und ganz nebenbei eine ausgesprochen gelungene Einführung in die griechische Ökonomie.

Can wird Zeuge eines Mordes in einer Kleinstadt. Die Polizei erlaubt ihm nach seiner Aussage nicht zu gehen. Andererseits wird wegen tollwütiger Hunde eine Quarantäne verhängt. Die ganze Stadt verwandelt sich in ein Fegefeuer ohne Ausgang ist fast am Rande des Wahnsinns.

Der Grieche Nikos (Dimitris Imellos) arbeites als Schneider in Athen und hat sich auf Hochzeitsmode spezialisiert. Doch der exzentrische Mann ist mittlerweile über 50, hat sich vor der Welt zurückgezogen und lebt eigentlich nur noch isoliert vor der Welt im Dachboden der Familien-Schneiderei. Sein Vater ist krank, die Tochter von ihm entfremdet. Weil das Geschäft schlecht läuft und die Schulden sich immer weiter anhäufen, steht der Laden kurz vor dem Aus. Erst als er fast alles verloren hat, erkennt Nikos, dass er eine frische neue Geschäftsidee braucht, um nicht unterzugehen. Die kommt ihm mithilfe der Nachbarin Mira in Form eines wundersamen Schneiderladens auf Rädern, mit der er sich, sein Leben und seine Kunst neu erfindet. Die Bräute von Athen sind bald nicht mehr dieselben wie noch zuvor und auch Nikos verliebt sich zum ersten Mal in seinem Leben.

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