Olga Gorodetskaya

Igor und Polina sind gemeinsam mit ihrem Sohn eine glückliche Familie. Doch plötzlich verschwindet der Junge spurlos. Polina wird mit dem Schmerz nicht fertig. Um sie wieder glücklich zu machen, schlägt Igor vor, ein Kind zu adoptieren. Das Pärchen adoptiert ein seltsames Waisenkind. Doch das Kind scheint kein gewöhnliches Kind zu sein und die Mutter glaubt immer mehr daran, dass er die Reinkarnation ihres verschwundenen Sohnes ist.

Igor und Polina sind gemeinsam mit ihrem Sohn eine glückliche Familie. Doch plötzlich verschwindet der Junge spurlos. Polina wird mit dem Schmerz nicht fertig. Um sie wieder glücklich zu machen, schlägt Igor vor, ein Kind zu adoptieren. Das Pärchen adoptiert ein seltsames Waisenkind. Doch das Kind scheint kein gewöhnliches Kind zu sein und die Mutter glaubt immer mehr daran, dass er die Reinkarnation ihres verschwundenen Sohnes ist.

Rostow am Don im Jahre 1991: Über zehn Jahre jagt Issa Davydov (Niko Tavadze), ein Offizier der Kriminalpolizei, den sogenannten „Ripper von Rostow“. Der gefürchtetste Serienmörder der Sowjetunion hat in dieser Zeit 53 Menschen getötet – viele davon Kinder oder Jugendliche. Nach all der Zeit kann Davydov nun endlich eine Verhaftung vornehmen. Der Verdächtige wird mit erdrückender Beweislast überführt und verurteilt. Alle glauben, den Kerl endlich hinter Schloss und Riegel und damit Ruhe im Land zu haben. Der Polizist wird von den Vorgesetzten mit einer großen Feier geehrt und erhält eine Beförderung für seine Dienste. Doch noch in derselben Nacht wird eine schwerverletzte Frau in das lokale Krankenhaus eingeliefert. Diese behauptet, sie sei von demselben Serienmörder angegriffen worden, den Davydov gefangen zu haben glaubte. Der Film basiert auf wahren Ereignissen.

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