Omar Ayala

Im 16. Jahrhundert stoßen spanische Conquistadoren in Mittelamerika zu ihrer eigenen Verblüffung auf die in bester Blüte befindliche Hochkultur der Azteken. Weil man die Eindringlinge aufgrund fehlinterpretierter Sagen für Reinkarnationen des Gottes Quetzacoatl und seines Gefolges hält, gelingt Oberst Cortez und seinem wüsten Abenteurerhaufen trotz zahlenmäßig grotesker Unterlegenheit ein Staatsstreich. Im Windschatten der Ereignisse entspinnt sich eine Romanze zwischen einer lokalen Fürstentochter und jenem Mann, den sie für Quetzacoatl halten.

Der Psychologe Jamie Alexanderson findet einen jungen, schwer verletzten Mann vor seiner Waldhütte und bringt den unter einer schweren Form von Amnesie leidenden Mann sofort ins Krankenhaus. Dort stellt sich heraus, dass der Verwundete laut einer weltweiten Personal-Datenbank gar nicht existiert. Zu zweit versuchen sie, die Erinnerung des jungen Mannes wieder herzustellen und seine Identität zu entschlüsseln - ohne zu wissen, welcher Gefahr sie sich damit aussetzen. Die beiden geraten in ein Netz aus Wissenschaftsverschwörungen und stoßen im Zuge ihrer Nachforschungen schließlich auf ein illegales Kartell, das zu Forschungszwecken grausame Experimente an Menschen durchführt.

Vor Jahren hat der mächtige Magier Hissah Zul Conans Eltern ermordet. Nun sinnt der Abenteurer auf Rache und will den Tyrannen zur Strecke bringen. Hissah setzt dagegen: Er sendet nicht nur seine Armee, sondern auch Zauberer Yara aus, um Conan zu vernichten. Doch der kann fliehen und folgt einer unbekannten Macht in die Berge. Dort entdeckt Conan das Schwert von Atlantis.

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