Pablo Gonzalez

Welcome to New York

— Welcome to New York

Mr. Deveraux ist einer der mächtigsten Männer der Welt. Er jongliert tagtäglich mit Milliarden, beeinflusst das wirtschaftliche Schicksal ganzer Nationen. Deveraux träumte davon, die Welt zu verändern. Doch sein ungezügeltes sexuelles Verlangen wird ihm zum Verhängnis – es lässt ihn in einen internationalen Skandal schlittern, der ihn fast alles kostet: seine Macht, sein Geld, sein Ansehen.

Die junge Latina Isabel de La Cruz wird von seltsamen Visionen geplagt, nachdem sie eigenen Aussagen zufolge Zeugin eines Wunders geworden ist. Ihre Wege kreuzen sich schon bald mit dem Polizisten Detective Galban, der verzweifelt versucht, die Wahrheit hinter dem mysteriösen Tod seines Partners Joey Cullen herauszufinden. Verdächtigt wird unter anderem der kriminelle Jonathan „Black“ Jones, der mit dem korrupten Joey eine gemeinsame Vergangenheit hat. Doch die Menschen, auf die Galban bei seinen Ermittlungen trifft, zeigen sich wenig gesprächsbereit, selbst als Galban zu härteren Mitteln greift. Schnell befindet sich der Cop in einer Sackgasse, aus der ihm nur noch Isabel, die am Tatort zum Zeitpunkt des Mordes anwesend war, helfen kann …

Als ein paar Ganoven 2006 eine Bank in Buenos Aires ausrauben, wissen sie noch nicht, dass ihre Tat als Jahrhundertraub in die Geschichte eingehen wird. Der Argentinier Ariel Winograd hat die unglaubliche Geschichte als Gangsterkomödie verfilmt. Free-TV-Premiere. Die «Banco del río» – zu Deutsch «Die Fluss-Bank» – heisst nicht umsonst so. Sie liegt über einem Kanal mitten in Buenos Aires. Eigentlich logisch, dass diese Bank auch unterirdisch zu erreichen sein muss. Diese Überlegung macht sich zumindest Fernando Araujo (Diego Peretti), als er eines Nachts bei Regen durch die Strassen seiner Heimatstadt streift. Bald steht in Fernandos Kopf ein kongenialer Plan. Er will die Banco del río ausrauben, und zwar mit einer Doppelstrategie: Während ein paar Gangster einen klassischen Banküberfall inszenieren, macht sich eine zweite Gruppe daran, in aller Ruhe die Schliessfächer zu plündern, die sie über die Kanalisation erreichen.

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