Park Jung-woo

Im Jahr 1999 beginnt eine großherzige Teenagerin, einem beliebten Mitschüler nachzustellen. Sie will ihrer besten Freundin, die in ihn verliebt ist, einen Gefallen tun.

In Pandora lebt Jae-Hyeok (Nam-gil Kim) mit seiner Familie in einer südkoreanischen Kleinstadt. Die Arbeit in einem Atomkraftwerk war zwar nicht dessen erste Wahl – sowohl sein Bruder als auch sein Vater starben bei Unfällen in der Anlage – doch der Stellenmarkt ist hart umkämpft und er braucht das Geld. Ebenfalls im Kraftwerk arbeitet Pyung-Sub (Jin-young Jung), der ständig seine Sorgen um die Sicherheit der Einrichtung kundtut. Seine Beschwerden werden ignoriert, doch eines Tages treffen die schlimmsten Befürchtungen des Arbeiters ein. Ein Erdbeben verursacht Explosionen im Kraftwerk und eine radioaktive Katastrophe scheint unausweichlich. Während die Nation in Panik versinkt, müssen Jae-Hyeok und seine Kollegen Schlimmeres verhindern.

Als an den Flussufern der Metropole Seoul vermehrt grausam entstellte Leichen angespült werden, sind Polizei und Gesundheitsministerium alarmiert. Schon bald wird klar, dass mutierte Parasiten, die sich über das Wasser verbreiten, für das Massensterben verantwortlich sind. Schnell weitet sich die Seuche zu einer tödlichen Epidemie aus, die das ganze Land zu befallen droht. Während die Regierung die Infizierten in Lager sperrt und dem sicheren Tod überlässt, taucht plötzlich ein Medikament auf, das offenbar gegen die tödliche Seuche wirkt. Doch das Medikament ist viel zu knapp und die Aktionäre des Pharmaunternehmens verweigern die Herausgabe der Formel, um den Preis des Patents in die Höhe zu treiben. Inmitten dieses Szenarios versucht ehemaliger Professor für Biochemie, das Leben seiner infizierten Frau und seiner Kinder zu retten. Gemeinsam mit seinem Bruder, einem Polizisten, jagt er dem lebensrettenden Medikament hinterher und kommt einer skrupellosen Verschwörung auf die Spur.

In Pandora lebt Jae-Hyeok (Nam-gil Kim) mit seiner Familie in einer südkoreanischen Kleinstadt. Die Arbeit in einem Atomkraftwerk war zwar nicht dessen erste Wahl – sowohl sein Bruder als auch sein Vater starben bei Unfällen in der Anlage – doch der Stellenmarkt ist hart umkämpft und er braucht das Geld. Ebenfalls im Kraftwerk arbeitet Pyung-Sub (Jin-young Jung), der ständig seine Sorgen um die Sicherheit der Einrichtung kundtut. Seine Beschwerden werden ignoriert, doch eines Tages treffen die schlimmsten Befürchtungen des Arbeiters ein. Ein Erdbeben verursacht Explosionen im Kraftwerk und eine radioaktive Katastrophe scheint unausweichlich. Während die Nation in Panik versinkt, müssen Jae-Hyeok und seine Kollegen Schlimmeres verhindern.

Als an den Flussufern der Metropole Seoul vermehrt grausam entstellte Leichen angespült werden, sind Polizei und Gesundheitsministerium alarmiert. Schon bald wird klar, dass mutierte Parasiten, die sich über das Wasser verbreiten, für das Massensterben verantwortlich sind. Schnell weitet sich die Seuche zu einer tödlichen Epidemie aus, die das ganze Land zu befallen droht. Während die Regierung die Infizierten in Lager sperrt und dem sicheren Tod überlässt, taucht plötzlich ein Medikament auf, das offenbar gegen die tödliche Seuche wirkt. Doch das Medikament ist viel zu knapp und die Aktionäre des Pharmaunternehmens verweigern die Herausgabe der Formel, um den Preis des Patents in die Höhe zu treiben. Inmitten dieses Szenarios versucht ehemaliger Professor für Biochemie, das Leben seiner infizierten Frau und seiner Kinder zu retten. Gemeinsam mit seinem Bruder, einem Polizisten, jagt er dem lebensrettenden Medikament hinterher und kommt einer skrupellosen Verschwörung auf die Spur.

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