Pascal Breuer

Kronprinz Ludwig entwickelt sich, anders als sein jüngerer Bruder Prinz Otto, gar nicht nach dem Geschmack seines Vaters, König Max II.. Anstatt sich um die Aufrüstung des bayerischen Heeres zu kümmern, schwärmt Ludwig für die Kunst und Musik, besonders für den "Lohengrin" von Richard Wagner. Doch früher als erwartet muss Ludwig die Verantwortung für sein Land übernehmen, denn sein Vater stirbt überraschend. Als Ludwig II. von Bayern fühlt er sich von den Staatsgeschäften überfordert und von dem Ministerpräsidenten gegängelt, der seine hochtrabenden Ideen, die Kunst im gesamten Staat zu fördern, nicht mitmacht. Besonders als er den nicht nur als Komponisten, sondern auch als Revolutionär bekannten Richard Wagner nach München holt, dem er zudem seine Schulden bezahlt, schwört er Widerstand herauf. Als dann noch Preußen Österreich den Krieg erklärt, wird er gezwungen, gegen seine Überzeugungen zu handeln...

Ein Paradies für Tiere

— Ein Paradies für Tiere

Thomas Donnhofer hat viele Jahre als Direktor der besten Hotels gearbeitet, um genug Geld für seinen Wunschtraum zu verdienen: einen eigenen Reiterhof in Österreich. Zielstrebig treibt er den Ausbau des Hofs voran, als seine von ihm geschiedene Frau die vierzehnjährige gemeinsame Tochter Stefanie in deren Ferien zu ihm schickt. Da Stefanie das Landleben hasst, kommt es schnell zu Konflikten mit dem Vater. Dann aber lernt sie den fünfzehnjährigen Felix kennen. Felix soll gegen seinen Willen Metzger werden wie sein Vater Alfons Federer, der Bürgermeister des Ortes. Derweil lernt Thomas die Tierärztin Dr. Bettina Kern kennen. In einem langen Prozess lernt er durch sie, sein Herz für die Tiere zu entdecken. Er beschließt, die Idee vom Reiterhof aufzugeben, um einen Hort für geschundene, ungeliebte Tiere zu schaffen, und wird die Menschen animieren, für diese Tiere Patenschaften zu übernehmen.

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