Paul Birch

Das Städtchen Wheelsy ist fast wie jede andere Kleinstadt in Amerika: malerisch und vornehm, mit netten Einwohnern, die sich um ihre eigenen Dinge kümmern. Doch nach einem Meteoriteneinschlag ist etwas Namenloses und Böses aus dem All angekommen und wird immer mächtiger. Zuerst scheint niemand zu bemerken, dass an den Telefonmästen immer mehr Flyer für vermisste Tiere hängen, oder dass der reichste Einwohner der Stadt, Grant, beginnt, sich seltsam zu benehmen. Seine hübsche, junge Frau Starla bemerkt allerdings, dass er langsam seine Form verändert und sein Verhalten immer unzurechnungsfähiger wird. Als dann plötzlich das Vieh furchtbar mutiert und eine junge Frau verschwindet, beginnt Sheriff Bill Pardy mit seinem Team zu ermitteln. Mit Hilfe von Grants Frau Starla entdeckt er eine dunkle Kraft, die das Städtchen langsam übernimmt und stößt auf einen uralten Organismus, der das ganze Leben auf der Erde absorbieren und verschlingen will. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt...

Die straff erzählte, fesselnde Geschichte handelt von zwei Gesetzeshütern, die sich ins Comanchengebiet wagen, um weiße Gefangene freizukaufen. Ein U.S. Marshal, soll bei den Comanchen Waffen gegen Geiseln eintauschen.Gemeinsam mit einem anderen machter die Geiseln ausfindig, ist jedoch dagegen, sie nach Hause zu bringen, weil ihm bewusst ist, dass sie sich nicht wieder in das Siedlerleben einfinden können.

Mordbrenner von Arkansas

— Welcome to Hard Times

Das Städtchen Hard Times wird von einem umherziehenden Banditen terrorisiert. Keiner der Bewohner, nicht einmal der Anwalt Will Blue (Henry Fonda) wagt es ihm Einhalt zu gebieten und so kommt es schließlich, dass das ganze Städtchen von dem Banditen abgefackelt wird. Nach dem Brand bleibt nur noch Blue, Molly und der kleine Jimmy, dessen Vater von dem Banditen getötet wurde, zurück. Als Ezra Maple durch Zufall in das zerfallen Kaff kommt und einen provisorischen Saloon betreibt, kommt tatsächlich wieder Leben das Städtchen. Aber nach dem Winter, kehrt der Bandit wieder zurück...

Als eine Gruppe von Menschen aus aller Welt von einem Außerirdischen entführt wird, ahnt niemand der Auserwählten, welche Folgen das haben wird. Der Fremde aus dem All ist Vertreter einer Gemeinschaft, deren Heimatplanet dem Untergang geweiht ist. Aus ethischen Gründen nicht zu einer Invasion fähig, statten die Außeririschen die Entführten mit einer Superwaffe aus, in der Erwartung, dass sich die Menschheit selbst vernichtet. Nach 27 Tagen wird die Waffe nutzlos und die Fremden sind dem Untergang geweiht. Damit der Plan funktioniert, wird jedoch die Identität der Auserwählten bekannt gemacht, die nun Gefahr laufen, zum Spielball der Großmächte zu werden.

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