Paul Schilens

Polizeipsychologe und Detective Alex Cross gehört zu den Mordermittlern des Detroit Police Departments und hat im Laufe seiner Karriere schon so einige extreme Verbrechen zu Gesicht bekommen, doch sein nächster Fall hat es in sich: Es scheint, als hätte ein einzelner Täter drei tote Leibwächter und eine zu Tode gefolterte Managerin auf dem Gewissen. Der wahnsinnige Serienkiller wird unter den Gesetzeshütern schnell zu „Picasso“, da er immer eine Zeichnung des berühmten Malers am Tatort zurücklässt. Cross und seine Kollegen heften sich an seine Fersen und kommen ihm so langsam auf die Schliche, doch dann macht der Detective einen folgenschweren Fehler und rückt sich selbst und seine Familie ins Blickfeld des Soziopathen. Diesen Zug wird er für den Rest seines Lebens bereuen. Um dem Killer endlich das Handwerk zu legen, muss Alex nun seine eigenen moralischen Grenzen hinterfragen und entscheiden, welchen Preis er bereit ist zu zahlen.

New York in den siebziger Jahren. Die Brüder Chris und Frank haben gänzlich unterschiedliche Wege in ihrem Leben eingeschlagen. Chris, der immer wieder in kriminelle Aktivitäten verstrickt ist, sitzt aktuell mal wieder im Knast; sein kleiner Bruder Frank hingegen hat Karriere bei der New Yorker Polizei gemacht. Als Chris wegen guter Führung frei gelassen wird, verspricht er Frank und Freundin Natalie, dass er endgültig die Finger von illegalen Geschäften lässt und ein normales Leben führen will. Frank, der mit seinem Bruder eigentlich nichts mehr zu tun haben will, ist zurecht misstrauisch. Nach kurzer Zeit hat Chris keine Lust mehr auf das mühselige Leben als gesetzestreuer Bürger und seinen schlecht bezahlten Job und lässt sich von einem alten Bekannten dazu überreden bei einem Überfall mitzumachen. Plötzlich sieht sich Frank in der Situation gegen seinen Bruder ermitteln zu müssen.

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