Penny Ryder

Wir befinden uns im Jahr 1613 und Shakespeare ist bereits der berühmteste Schriftsteller seiner Zeit. Als sein geliebtes Globe Theatre niederbrennt, entschließt er sich in seine Heimatstadt Stratford-upon-Avon zurückzukehren, wo er seiner vernachlässigten Familie gegenübertritt. Trotz der Erinnerungen an den Tod seines Sohnes Hamnet versucht er, die zerrüttete Beziehung zu seiner Frau Anne und seiner Tochter wiederherzustellen. Doch dies zwingt ihn dazu, sich sein Versagen als abwesender Ehemann und Vater einzugestehen. Um seinen Seelenfrieden zu erlangen, muss er sich schließlich auch den dunklen Geheimnissen und Lügen seiner Familie stellen.

Eine Gruppe von Frauen auf einer Militärbasis gründet einen Chor, um besser mit ihrer Sorge um ihre Männer in Afghanistan umgehen zu können. Kate Taylor ist eine scheinbar perfekte britische Offiziersgattin. Die Ungewissheit, die sie während des Auslandseinsatzes ihres Mannes empfindet, überspielt sie in der Öffentlichkeit mit einem strahlenden Lächeln. Eine Freizeitgruppe soll sie und die anderen Ehefrauen der Militärbasis auf andere Gedanken bringen, doch Teetrinken und Stricken sind so gar nicht nach Kates Geschmack. Warum nicht lieber einen Chor gründen? Die rebellische Lisa, bisher tonangebend in der Gruppe, kann mit Kates Art und den amateurhaften Gesangsversuchen nicht viel anfangen. Mit der Zeit lässt sich aber auch Lisa von der Lebensfreude der Frauen anstecken – und so rauft sich das ungleiche Frauenduo zusammen und leitet den Chor gemeinsam. Und schon bald hat die bunte Truppe eine erste Gelegenheit, ihr Können unter Beweis zu stellen.

Im Jahr 1887 feiert die britische Königin Victoria mit einem prachtvollen Fest ihr 50. Thronjubiläum. Während der Feierlichkeiten lernt die Monarchin den jungen indischen Bediensteten Abdul Karim kennen, der extra anlässlich des Jubiläums nach Großbritannien gereist ist. Nur kurze Zeit später nimmt die exzentische Königin den jungen Inder in ihr Gefolge auf, was ihre Familie und ihre Berater ebenso verblüfft wie vor den Kopf stößt. Doch bald schon entwickelt sich zwischen dem Diener und der Monarchin durch lange und inspirierende Gespräche eine tiefe Freundschaft, durch die Victoria, die unter anderem auch den Titel Kaiserin von Indien trägt, viel über die ihr fremde Kultur von Abduls Heimat lernt. Die außergewöhnliche Beziehung der beiden erzeugt jedoch auch schnell Missgunst und Neid unter den übrigen Menschen am Hofe...

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