Péter Gothár

realistische Bestandsaufnahme eines marginalen Frauenschicksals am unteren Ende der sozialen Stufenleiter.

1963. Dini und Gábor wachsen bei der Mutter auf, nachdem der Vater nach 1956 das Land verlassen hat.

Die Liebe zu einem anderen Menschen kann niemals eine Versicherung für ein glückliches Leben sein, schon gar nicht ein »Pass« der einem alle Wege eröffnet.

Eine Kindergärtnerin möchte zur eigenen Wohnung auch den verheirateten Liebhaber für sich allein. Beides funktioniert nicht.

1963. Dini und Gábor wachsen bei der Mutter auf, nachdem der Vater nach 1956 das Land verlassen hat.

Die Liebe zu einem anderen Menschen kann niemals eine Versicherung für ein glückliches Leben sein, schon gar nicht ein »Pass« der einem alle Wege eröffnet.

Eine Kindergärtnerin möchte zur eigenen Wohnung auch den verheirateten Liebhaber für sich allein. Beides funktioniert nicht.