Phil Van Tee

Los Angeles im Jahre 1928: An einem Samstagmorgen in einem Arbeiterviertel verabschiedet sich Christine von ihrem Sohn Walter. Als sie wiederkommt ist ihr Sohn verschwunden. Eine großangelegte Suche folgt, doch sie bleibt ergebnislos. Monate später taucht ein Junge auf, welcher behauptet Christines Sohn Walter zu sein. Christine nimmt ihn bei sich auf, obwohl sie spürt, dass dieser Junge nicht ihr Sohn ist. Als sie bei den Behörden nachfragt, um die Suche nach ihrem Sohn fortzusetzen, stößt sie auf taube Ohren. Sie erfährt, dass Frauen im Amerika der 20er Jahre nicht viel zu sagen haben. Christine findet einen Verbündeten, Reverend Briegleb, welcher ihr hilft für ihr Anliegen zu kämpfen, um die Suche nach ihrem Sohn fortzusetzen...

Ivan, ist ein erfolgreicher Kunstdieb, der das kriminelle Leben seines Vaters weiterführt. Im Gegensatz zu den meisten Dieben, liebt er die Kunst jedoch genauso wie die Kunst des Diebstahls selbst. Sein Ziel? Er will sich von der kriminellen Welt befreien und sich ausschließlich der legalen Kunst widmen. Durch einen Deal, den Ivan mit einem Großkriminellen eingegangen ist, scheint dieses Ziel aber unerreichbar zu sein und ein Ausstieg aus dem teuflischen Geschäft wirkt unmöglich. Bis er Elyse trifft, eine Schauspielerin und Betrügerin mit ihrer eigenen chaotischen Vergangenheit, der sie entfliehen will. Gemeinsam versuchen die beiden den ultimativen Coup zu landen, der sie nicht nur reich macht, sondern sie befreien soll.

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