Philip Clements

Es ist ein persönliches Drama auf großer Bühne, kraft des neuen Massenmediums Radio zig tausendfach verstärkt: Dies muss Albert, Duke of York und Sohn des englischen Regenten King George V., auf peinlich-demütigende Weise erleben, als er im Jahre 1925 im Wembley Stadium eine Eröffnungsrede halten muss – denn er ist Stotterer. Und doch wird er 14 Jahre später The King’s Speech halten, als er vors Mikrofon tritt, um den Mitbürgern des Englischen Empires mitzuteilen, dass England Deutschland den Krieg erklärt. Zu diesem Zeitpunkt ist aus Bertie, wie er im Kreise seiner Familie gerufen wird, King George VI. geworden, nachdem sein Vater verstorben ist und sein älterer Bruder David abdankte, um eine bürgerliche Amerikanerin zu heiraten. Bis er für The King’s Speech allerdings bereit ist, muss der König durch das Fegefeuer einer ganz besonderen Sprachtherapie gehen...

Der nüchtern-korrekte Kunstkenner und Museumskurator Harry Deans hat schwer unter seinem exzentrischen und ungehobelten Chef Lionel Shahbandar zu leiden. Um dem besessenen Kunstsammler endlich einmal seine Gemeinheiten heimzuzahlen, beschließt Harry, ihn dazu zu bringen, einen gefälschten Monet zu kaufen. Durch den eingefädelten Erwerb des vermeintlich echten und damit sündhaft teuren Kunstwerks hofft Harry, den guten Ruf seines Bosses zu ruinieren. Zu diesem Zweck engagiert er den Meisterfälscher Major Wingate, um das Bild anzufertigen, sowie das Cowgirl PJ Puznowski, das Harrys Chef mit ihrem ungehobelten Charme um den Finger wickeln soll. Der ausgeklügelte Plan nimmt aber einige unvorhergesehene Wendungen, als sich Lionel, der reichste Mann Englands, in die flippige Texanerin zu verlieben beginnt - und sie in ihn.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat