Phyllis Yvonne Stickney

Der kleine Malcolm wächst in Detroit auf. Sein Vater ist Priester und muss sich mit dem rechtsradikalen Ku-Klux-Klan auseinandersetzen, der ihn fortwährend terrorisiert. Die Situation spitzt sich zu und Malcolms Vater wird schließlich ermordet, woraufhin seine Mutter in eine Nervenheilanstalt eingewiesen werden muss. Malcolm treibt währenddessen seine Schulbildung voran, muss aber bald feststellen, dass in den USA zu seiner Zeit bestimmte Berufe nicht für Afroamerikaner zugänglich waren. Er gerät später auf die schiefe Bahn und taucht in zwielichtige Kreise ab. Als er daraufhin verhaftet wird vollzieht er einen innerlichen Wandeln während der Haft. Er lernt den Islam kennen und legt seinen Sklavennamen Little ab und nennt sich nun Malcolm X. Wieder auf freiem Fuß treibt er eine neue Bürgerrechtsbewegung voran.

Bei den Junkies von New York ist Crack der neueste Trend. Nino und seine Gang haben das erkannt, und verdienen sich mit diesem Stoff eine goldene Nase. Die Polizei kann dem ganzen nur machtlos zusehen, lediglich Inspector Stone kämpft im Alleingang gegen die Drogenbande. Er schleust sogar einige seiner Bekannten in die Gang ein, aber damit ist der Kampf gegen die Dealer noch nicht gewonnen.

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