Rachel Mohlin

Mama Muhs und die verkleidete Krähe machen sich auf die abenteuerliche Suche nach Teddy. Am Ende muss sogar der Weihnachtsmann persönlich eingreifen...

Mamma Mu hittar hem

— Mamma Mu hittar hem

Als ein weit gereister Storch auf ihrem Bauernhof auftaucht, fragt sich Mama Muh, was ein Zuhause eigentlich ist. Sie versucht herauszufinden, ob ihre Wiese und der Hof tatsächlich ihr wahres Zuhause sind und ob es nicht vielleicht ein schöneres geben könnte. Die Krähe Krah möchte seiner Freundin beweisen, dass das Gras woanders nicht grüner ist und über ein paar Umwege findet Mama Muh ihr wahres Zuhause.

Wer ist Rosa? Trotz ihrer Jugend schon ein Star in der Musikszene, umlagert von Journalisten, umjubelt von ihren Fans, wenn sie die Bühne betritt und ihren neuesten Song "Happiness I never knew" vorträgt? So jedenfalls sieht sich Rosa in ihren Tagträumen, denen sie mitten im Alltag nachhängt. Neben der Musik ist ihr nur noch eines wichtig: ihre Beziehung zu Ville, dem gleichaltrigen Freund, die schon fast ein Jahr währt. Zur Feier ihres gemeinsamen Jahrestages hat sie einen Song für Ville geschrieben. Doch dann trennen sich kurz zuvor ihre Wege: Ville soll die Sommerferien mit seinem Vater verbringen, während Rosa widerwillig in ein Ferienlager zieht.

Eigentlich möchte die Krähe mit Mama Muh nichts zu tun haben, denn die ist ihr unheimlich. Eine Kuh sollte Gras fressen und faul auf der Weide liegen. Aber Mama Muh ist damit gar nicht einverstanden und macht jeden Tag zu einem Abenteuer. Sie will Rad fahren, schwimmen, schaukeln, ein Baumhaus bauen und der Kuhstall muss auch neu ausgemalt werden. Und weil Mama Muh so beharrlich ist und die Krähe immer wieder auffordert mitzumachen, werden die beiden schließlich dicke Freunde und haben viel Spaß miteinander.

Eigentlich möchte die Krähe mit Mama Muh nichts zu tun haben, denn die ist ihr unheimlich. Eine Kuh sollte Gras fressen und faul auf der Weide liegen. Aber Mama Muh ist damit gar nicht einverstanden und macht jeden Tag zu einem neuen Abenteuer. Schlitten fahren, schwimmen, rutschen - und ein Baumhaus bauen. Und weil Mam Muh so beharrlich ist und die Krähe immer wieder auffordert mitzumachen, werden die beiden schließlich dicke Freunde und haben viel Spaß miteinander.

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