Rick Neff

Lanny dreht auf

— Better Off Dead...

Nachdem Lane ein sympathischer, aber leistungsschwacher Schüler einer kalifornischen Highschool von seiner großen Jugendliebe Beth verlassen wird, die ihn für einen aufgeblasenen Skifahrer abserviert hat, sieht er nur noch einen einzigen Ausweg: Selbstmord. Seine zunehmend erfolglosen Versuche aber enden nur in Schmerzen und Peinlichkeit.

Der Film schildert neben dem beiderseits mit äußerster Brutalität und illegalen Mitteln geführten Kampf zwischen Pinkerton und den Outlaws – hinter denen natürlich auch diverse Gesetzesvertreter her sind – auch die politischen Hintergründe jener Zeit. Denn nur der immer noch gärende Hass der besiegten Südstaatler ermöglichte es der James/Younger-Gang nach erfolgreichen Raubzügen in aller Ruhe zu ihren Familien zurückzukehren und vorübergehend ein normales Leben zu führen. Denn ihre Nachbarn passten auf – sich nähernde Aufgebote wurden verraten, einzelne Ermittler schon mal durch eigentlich unbeteiligte Dritte erschossen.Trotzdem kann ein Leben, das weitgehend durch den Revolver finanziert wird, nicht ewig gut gehen, und so erleben wir, wie die Bande nach und nach immer mehr Probleme bekommt und schließlich in die Katastrophe reitet.

Norman Bates arbeitet inzwischen wieder in dem bekannten Motel. Als eines Tages eine ehemalige Nonne bei ihm ein Zimmer mieten will, die fast genau so aussieht, wie sein erstes Opfer vor 25 Jahren, will er ihr so weit wie möglich aus dem Weg gehen, denn sie scheint sich zu ihm hingezogen zu fühlen, und er ist immer noch seiner Mutter Rechenschaft schuldig. Außerdem wird er von einer Reporterin verfolgt, die unbedingt eine Story von ihm haben will. Als kurze Zeizt später die Leiche einer Frau in einer Telefonzelle gefunden wird, beginnt die Geschichte von damals erneut.

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