Robert Frazer

Rod Drew ist auf der Suche nach seiner vermissten Tochter, die in einer alten Mine verschollen ist. Auf dem Weg zur Mine trifft er seinen alten Freund Wabi, der in einer Schießerei verwickelt ist. Auf der Flucht vor den mordenden Cowboys finden die beiden ein Skelett und eine alte Karte, auf der das Versteck eines alten Goldschatzes verzeichnet ist. Dabei werden sie von LaRocque beobachtet, der auch hinter dem Gold her ist. Eine mörderische Jagd auf den Schatz beginnt...

Das ist er nun, der erste Zombiefilm aus dem Jahre 1932. Dieser herrliche Klassiker behandelt die Thematik natürlich noch vollkommen anders, als es in der heutigen Zeit der Fall ist. Hier sind die Untoten noch keine menschenfressenden Kreaturen, sondern einfach seelen- und willenlose Sklaven. Alles läuft hier auf die Voodoo-Thematik hin, Hypnose und geheime Pülverchen sind des Rätsels Lösung. Keine Viren, oder irgendwelche geheimnisvolle Seuchen, die Tote zu Monstern machen.

In einem Dorf werden blutleere Leichen mit zwei punktgroßen Malen am Hals aufgefunden. Die Bevölkerung vermutet einen Vampir hinter den Morden. Der Arzt und Wissenschaftler Dr. Otto von Niemann, bekräftigt diese These, doch Polizist Brettschneider bleibt skeptisch. Die Leute des Dorfes verdächtigen den geistig behinderten Fledermausliebhaber Herman, der Vampir zu sein und bald beginnt eine verhängnisvolle Hetzjagd...

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