Roberta Grossman

Launig macht sich die Dokumentation auf die Spuren der Geschichte des wohl berühmtesten jüdischen Lieds, das in Ost-Europa seine Ursprünge hat.

Roberta Grossmans vielgelobter Dokumentarfilm erzählt die Geschichte der Entstehung jenes geheimen Archives im Warschauer Ghetto, dass eine jüdische Widerstandsgruppe um den Historiker Emanuel Ringelblum ab 1941 anlegte.

Im Jahr 1948 meldet sich eine Gruppe ehemaliger Piloten des zweiten Weltkriegs freiwillig, um Israel im Kampf um die Unabhängigkeit zu unterstützen. Als Mitglieder der 'Machal' ändern diese Teufelskerle nicht nur den Ausgang des Kriegs, indem sie die mögliche Vernichtung des Staates Isral im Moment seiner Geburt verhindern, sondern errichten gleichzeitig die Grundlage für die israelische Luftwaffe.

Es ist eine der bemerkenswertesten und bislang unerzählten Geschichten des Holocaust: Der junge couragierte Historiker Emanuel Ringelblum initiierte und leitete im Warschauer Ghetto ein Untergrundarchiv. Dort wurden Tagebücher und Fotos, NS-Verordnungen und jiddische Poesie gesammelt und vergraben, um der Nachwelt ein authentisches Zeugnis zu geben vom Leben im Ghetto und den Verbrechen der NS-Besatzer. Seit 1999 ist das Ghettoarchiv Weltdokumentenerbe der UNESCO.

Es ist eine der bemerkenswertesten und bislang unerzählten Geschichten des Holocaust: Der junge couragierte Historiker Emanuel Ringelblum initiierte und leitete im Warschauer Ghetto ein Untergrundarchiv. Dort wurden Tagebücher und Fotos, NS-Verordnungen und jiddische Poesie gesammelt und vergraben, um der Nachwelt ein authentisches Zeugnis zu geben vom Leben im Ghetto und den Verbrechen der NS-Besatzer. Seit 1999 ist das Ghettoarchiv Weltdokumentenerbe der UNESCO.