Rockne S. O'Bannon

In einer nahen Zukunft hat ein über Jahre andauernder, interstellarer Krieg zwischen verschiedenen Alienrassen und der Menschheit das Erscheinungsbild der Erde, wie wir sie kennen, für immer verändert. Langsam beginnen sich die Überlebenden beider Seiten von den verheerenden Folgen zu erholen. Durch verwüstete, lebensfeindliche Landschaften wandert der mysteriöse Nolan. Das Schicksal führt ihn nach St. Louis, das er im ersten Moment nicht wiedererkennt. Bis auf den Gateway Torbogen wurde seine ehemalige Heimat komplett zerstört und auf ihren Trümmern eine neue Stadt errichtet. Defiance ist ein Zufluchtsort für Aliens und Menschen gleichermaßen, die nun lernen müssen, neben- und miteinander zu leben – ein alles andere als leichtes Unterfangen. So ist es an Bürgermeisterin Amanda, den noch jungen Frieden und die Ordnung in Defiance zu erhalten. Fest entschlossen tut sie alles dafür, der Stadt und ihren Bewohnern beim Wiederaufbau zu helfen und sie zugleich vor äußeren Bedrohungen zu schützen.

Im Jahre 2018 hat die Menschheit die Ozeane als Lebensraum erschlossen. Captain Nathan Bridger erhält den Auftrag, mit dem gigantischen U-Boot seaQuest für Frieden zwischen den verfeindeten Kolonien zu sorgen. Bridger steht ein Team hochkarätiger Wissenschaftler zur Seite. Bereits die erste Mission erweist sich als brandgefährlich: Eine ehemalige Schülerin Bridgers will die seaQuest mit einem Kampfboot zerstören.

In den späten 80ern stürzt ein Raumschiff mit 250000 Außerirdischen, den Tenktonesen, über Kalifornien ab. Bei dem Schiff handelt es sich um einen Sklaventransporter. Die Tenktonesen haben weder Haare noch Ohren, verfügen aber über eine übermenschliche Körperkraft und auf ihren Köpfen haben sie variationsreiche Pigmentflecken. Sie erweisen sich als sehr anpassungsfähig und bilden nach bereits kurzer Zeit eine Gemeinde in Los Angeles, wo sie gemeinsam mit der irdischen Bevölkerung leben und arbeiten. Die politisch korrekte Bezeichnung dieser neuen Minderheit lautet „Newcomer“.Jedoch sind nicht alle Menschen den Newcomern gegenüber wohlgesonnen. Diese Verfechter einer rein irdischen Gesellschaft nennen sich „Puristen“ und unterstützen eine bedingungslose Anti-Alien Politik.

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