Roger Bollen

Wir schreiben das Jahr 2049: Die quirlige, 13-jährige Zenon Kar lebt gemeinsam mit ihren Eltern, einem Wissenschaftler-Ehepaar, seit ihrem fünften Lebensjahr auf einer Raumstation im All. Eines Tages macht der neugierige Teenager eine erschreckende Entdeckung: Offenbar führt der Besitzer der Raumstation Böses im Schilde. Doch noch bevor Zenon ihren Verdacht durch Beweise erhärten kann, wird sie wegen vermeintlich schlechten Betragens auf den Planeten Erde ‚strafversetzt‘. Glücklicherweise kann Zenon auf ihre beste Freundin Nebula und ihren auf der Erde neu gewonnenen Freund Greg zählen. Greg ist es auch, der Zenons böse Vorahnungen bestätigen kann, denn er entdeckt, dass der zentrale Computer der Raumstation ganz offenbar mit einem Virus infiziert wurde. Die gesamte Raumstation droht binnen Kürze zu explodieren, wenn es Zenon und ihren Freunden nicht gelingen sollte, die Katastrophe doch noch abzuwenden.

Die 15-jährige Zenon lebt gemeinsam mit ihren beiden Eltern, einem Wissenschaftler-Ehepaar, auf einer Raumstation im All. Keine Frage, dass Abenteuer da nicht lange auf sich warten lassen. Als Kommandant Plank Zenon zu einer außerordentlich langweiligen Arbeit im Kontrollraum für Außerirdische verdonnert, findet Zenon das mehr als zeitraubend. Was für eine nichtsnutzige Aufgabe, schließlich haben Außerirdische noch nie versucht, die Raumstation zu kontaktieren. Oder etwa doch? Als Zenon eines Tages völlig unerwartet von Außerirdischen Signale empfängt, hält das Kommandant Plank für einen ihrer vielen Scherze. Selbst Orion, der ebenfalls auf der Raumstation lebt, kann keine Anzeichen von außerirdischem Leben feststellen. Und das, obwohl er sich nichts Großartigeres vorstellen könnte. Keiner möchte ihr glauben. Hat sich Zenon tatsächlich so getäuscht?

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