Roger Stone

Furchtlos, provokativ und hochgradig unterhaltsam seziert Michael Moore die politischen und gesellschaftlichen Prozesse bis zu Donald Trumps Amtseinführung.

Die Welt wurde von der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika erschüttert. Der Mann, der Trumps unerwarteten Aufstieg von Anfang an plante, heißt Roger Stone. Stone war als politischer Berater der jüngste Befragte, der zum Watergate-Skandal aussagen musste, arbeitete in den Wahlkampfteams Richard Nixons und Ronald Reagans – und zog auch die Fäden bei Trumps Wahlkampagne. Roger Stones Bekanntschaft mit Trump reicht sogar schon bis in die 1980er-Jahre zurück. Im Dokumentarfilm „Get Me Roger Stone“ zeichnen die Regisseure Morgan Pehme, Daniel DiMauro und Dylan Bank die Karriere von Stone nach, in der er mit drastischen Äußerungen und Theorien auffiel. Er verdächtigte Lyndon B. Johnson, den Mord an John F. Kennedy beauftragt zu haben und widmete das Buch „The Clintons' War on Women“, das er mit Robert Morrow schrieb, dem Holocaust-Leugner Victor Thorn.

Wir schreiben das Jahr 1973: Das höchste Gericht der Vereinigten Staaten muss sich bei dem Fall „Roe gegen Wale“ mit der Frage befassen, ob Schwangere das Recht haben, abzutreiben. Das Gerichtsverfahren bringt das gesamte Land in Bewegung. Dr. Bernard Nathanson (Nick Loeb), ein bekanner Abtreibungsarzt, wird dabei eine entscheidende Rolle spielen.

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