Rohini Hattangadi

Nur ein Mann konnte das britische Empire bezwingen und seinem Land die Unabhängigkeit geben. Sein Ziel war die Freiheit, sein Weg die Gewaltlosigkeit und seine Waffe die Menschlichkeit. Richard Attenboroughs Film beschreibt das Leben Gandhis – einer der größten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Gandhi (Ben Kingsley) geht 1893 als Rechtsanwalt nach Südafrika, um die dort lebenden Inder gegen die strikten Apartheidsgesetze zu vereinen. Er praktiziert dort zum ersten Mal den passiven, gewaltlosen Widerstand, der später zum Kennzeichen seines Freiheitskampfes gegen die Briten wird. Ab 1915 lebt er dann wieder in Indien und verfolgt nur ein Ziel: Indiens Unabhängigkeit vom britischen Empire. Aber mehr als 30 mühsame Jahre vergehen, bis sein Traum wahr wird und Indien 1947 die Unabhängigkeit erhält.

Die Inderin Vaidehi lebt mit ihrem Mann Raghu in New York. Er liebt die High Society, flirtet mit einer anderen Frau und schlägt seine eigene hie und da. Vaidehi fühlt sich beschissen - und als sie Rahul, der Mann ihrer Nebenbuhlerin, auch noch mit Raghus Segen anmacht, flieht Vaidehi nach Indien. Dort erfährt sie, dass Raghu einen Unfall hatte und impotent bleibt. Sie erwartet sein Kind, das einzige, das er je haben wird. Er will es sich holen, weshalb Vaidehi flüchtet. Sie landet an etlichen Orten in Indien, wo Frauen für ihre Rechte kämpfen.

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