Ron Carey

Da hat unser Held Lucky Luke tatsächlich geglaubt, er würde endlich mal zur Ruhe kommen, nachdem die Dalton-Bande hinter Schloß und Riegel sitzt. Doch kaum hat Luke, Daisy Town mit seinem treuen Schimmel Jolly Jumper erreicht, ist schon wieder die Hölle los. Mother Dalton steht mit der Knarre in der Bank und läßt sich Bares auszahlen. Damit nicht genug. Lukes große Liebe Lotta, scheint auch völlig den Verstand verloren zu haben – behauptet sie doch allen Ernstes, nachts einen Geisterzug durch die Prärie jagen zu sehen. Schon wird der Galgen aufgebaut, unschuldige Bürger bangen um ihr Leben, denn der aufgebrachte Mob schreit nach Selbstjustiz, um den Fluch des Geisterzuges loszuwerden. Und wie der Teufel es will, auch die verrückte Dalton-Bande hat sich den Weg aus dem Gefängnis freigeschaufelt und hat nur noch ein Ziel: Auf nach Daisy Town – Rache an Lucky Luke.

Nie wieder New York

— The Out-of-Towners

Als aussichtsreicher Anwärter für eine hochkrätige Beförderung in der Firmenzentrale reist George zusammen mit seiner Ehefrau Gwen nach New York, voller Vorfreude auf ein großes Stück vom "Big Apple". Doch schnell zeigt sich: Der "Big Apple" beißt zurück! Der Traum von der Großstadt verwandelt sich in einen echten Albtraum: mit umgeleiteten Flügen, fehlenden Reservierungen, verpassten Zügen, unheimlichen Fremden, lästigen Streiks, verlorenem Gepäck ...

Die Weltgeschichte als bunter Reigen von ihren Anfängen bis zur Zukunft, wobei konsequent mit bislang herrschenden falschen Vorstellungen aufgeräumt wird: zeitgenössische Kritik an Höhlenmalerei in der Steinzeit, Moses ungeschickter Umgang mit den Gebotstafeln, der erste Auftritt des Stand-up-Philosophen Comicus in Caesars Palast, die Wahrheit über das letzte Abendmahl, die spanische Inquisition als Musical-Nummer und obszöne Spielchen zur Zeit der Französischen Revolution.

1930, Prohibition. Amerika sitzt im wahrsten Sinne des Wortes auf dem “Trockenen”. Und mit der Wirtschaft sieht es auch nicht gerade gut aus. Das einzige noch echt lohnende Geschäft ist das Verbrechen. Hier stehen talentierten jungen Männern noch alle Wege offen. So wird Johnny mehr aus Zufall denn aus Veranlagung zu einem vielversprechenden Gangster-Talent. Stufe für Stufe klettert er die Karriereleiter des organisierten Verbrechens hoch. Eine “Maschinengewehr-Oper”, bei der die Lachmuskeln des Zuschauers ebenso gefährdet sind wie die letzten Reserven an Kunstblut aus der Requisite.

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