Ruth Reinecke

Katharina Venner findet bei ihrer Arbeit als Seenotretter eine junge Frau, Annika Bohn, ermordet im Meer. Katharina ist geschockt: Ihr Mann Nils wird als Hauptverdächtiger festgenommen. Nils war in der Todesnacht mit Annika am Strand und so betrunken, dass er sich nicht erinnern kann. Aber Mord? Undenkbar! Katharina kennt die Tote, sie war Gast im Hotel ihrer Eltern. Da die Polizei nur gegen Nils zu ermitteln scheint, beginnt sie nachzuforschen.

An einem klirrend kalten Wintertag besuchen mehrere Gäste ihre Angehörigen in einem Altersheim im Frankfurter Umland: Während Florist Klaus seine an Parkinson erkrankte Frau Sylvia überreden möchte, wieder in ihr gemeinsames Heim zurückzuziehen, um sich von ihm pflegen zu lassen, will Alisa ihren dementen Vater Martin endlich davon überzeugen, ihr eine Vollmacht für sein Konto auszustellen. Bisher weigert sich Martin, seinen Pflegeplatz selbst zu bezahlen, was die Beziehung seiner Tochter zu ihrer Frau Sarah an die Belastungsgrenze bringt. Lana wiederum wurde von ihrem Bruder Jürgen herbeigerufen: Er sitzt bereits seit letzter Nacht am Sterbebett der gemeinsamen Mutter und kann nicht loslassen, auch wenn seine Beziehung zu ihr von Konflikten geprägt war und sie ihn und seine Schwester vor vielen Jahren auseinandergebracht hat.

Knochen und Namen

— Knochen und Namen

Boris und Jonathan sind seit vielen Jahren ein Paar. Doch ihre Beziehung ist an einem Punkt angekommen, an dem sie die gemeinsamen Abende auch getrennt verbringen könnten: Der eine liegt im Bett und liest, der andere arbeitet im Nebenraum am Schreibtisch. Während sich der Schauspieler Boris immer tiefer in die Proben zu einem neuen Film mit einer ambitionierten Regisseurin wühlt und dabei reale und fiktive Charaktere zu vermischen beginnt, versucht Jonathan, seine Stimme als Schriftsteller neu zu definieren. Durch diese Tage des Ringens um Distanz, Nähe, Vertrauen, Verlangen und Verlustangst geistert Jonathans’ kleine Nichte Josie, die auf eigenwillige Weise versucht, mit dem nahenden Ende ihrer Kindheit umzugehen.

Kundschafter des Friedens

— Kundschafter des Friedens

Siebenundzwanzig Jahre nach dem Mauerfall ist der Alltag des einst legendären Top-Spions der DDR-Auslandsaufklärung, Jochen Falk, ziemlich eintönig geworden. Doch da bittet der ehemalige Erzfeind BND überraschend um seine Hilfe. Falk wittert die Chance, eine offene Rechnung mit dem West-Agenten Kern zu begleichen und stimmt dem Einsatz zu.

Wunschkinder

— Wunschkinder

Im Beruf sind Marie und Peter sehr erfolgreich, doch ihr größter Wunsch bleibt unerfüllt: eine eigene Familie. Nach mehreren schmerzhaft gescheiterten Versuchen, auf natürlichem Wege ein Kind zu bekommen, entscheiden sich Marie und Peter, nicht aufzugeben und streben eine Adoption in Russland an. Getragen von ihrer Sehnsucht und nach vielen Monaten der Vorbereitung und des Wartens machen sie sich auf den Weg, um ihre künftige Tochter Nina in einem Kinderheim, tausende Kilometer von Deutschland entfernt, kennenzulernen.

Mit der Tür ins Haus

— Mit der Tür ins Haus

Ohne Ankündigung stehen plötzlich die vor zwanzig Jahren ausgewanderten Eltern vor der Tür; und wie sich schließlich rausstellt, wollen sie auch nicht wieder weg.

Zwei Familien in Ost-Berlin, die gegensätzlicher nicht sein könnten: die Kupfers, die als mächtiges Rad im DDR-System funktionieren und die Hausmanns, die aus dem eher kritischen Milieu stammen. Als sich Martin Kupfer in Julia Hausmann verliebt, erschüttert diese Liebe die Fundamente, auf denen die beiden Familien ihr Leben aufgebaut haben. Die erste Familienserie im deutschen Fernsehen, die in der ehemaligen DDR spielt.

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