Ryan Green

L.A. 2010. Hot Tub zeigt uns die drei Freunde Adam, Lou und Nick und ihr alles andere als erfülltes Erwachsenenleben. Adam wurde mal wieder von seiner Freundin verlassen, Nick steht unter der Fuchtel seiner Frau und ist mit seinem Job unzufrieden, und auch der ehemalige Partylöwe Lou hat schon bessere Zeiten gesehen.

Lisa ist die Managerin einer Sportsbar, in der ausschließlich weibliche Bedienungen arbeiten. Sie unterstützt die Mädels beruflich, aber auch im Privatleben. An einem Arbeitstag, an dem Lisa eigentlich neues Personal einstellen möchte, passieren gleich mehrere beschwerliche Dinge. Zuerst entdecken sie einen Einbrecher in der Bar und dann muss eine Mitarbeiterin ihr krankes Kind mit zur Arbeit bringen. Trotz all der Schwierigkeiten versucht Lisa, die Kontrolle zu behalten und positiv zu bleiben.

Oy Vey! My Son Is Gay!

— Oy Vey! My Son Is Gay!

Mutter Shirley liebt ihren Sohn Nelson so, wie nur eine jüdische Mutter lieben kann - mit viel Liebe und Ungeduld, was das Liebesleben ihres Sprösslings angeht. Wo bleibt die Braut, wo die Enkel? Nelson aber lebt mit dem Latino Angelo Ferraro zusammen und hat mächtig die Hosen voll vor dem Outing bei seinen Eltern. Nach einer Verwechslung glauben Shirley und Vater Martin, ihr Sohn dated ein Playboy-Playmate, was natürlich zu noch mehr komödiantischem Chaos führt. Doch dann fasst Nelson sich ein Herz und stellt endlich seinen Latin-Lover vor. Das stürzt die armen Eltern in ein Wechselbad der Gefühle. Sind am Ende sie selbst schuld? Ist Nelson nicht doch noch zu retten? Alle Beteiligten werden nun von einem kunterbunten Ereignis-Tornado mitgerissen, der nichts auslässt, was New York zu bieten hat: die Mafia, eine Adoption und am Ende steht die ganze Stadt kopf. Heiter und romantisch zugleich, sollte dieser Film in keinem queeren Haushalt fehlen.

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