Ryûtarô Gomi

Im Japan des 17. Jahrhunderts verehren die Menschen die versteinerte Statue des Kriegsgottes Majin. Eines Tages wird der gütige Herrscher Hanabusa von seinem Untergebenen Odate gestürzt. Hanabusas Prinz Tadafumi und Prinzessin Kozasa fliehen mit dem Samurai Kogenta. Eine Priesterin versteckt die Flüchtigen in einer Höhle, direkt neben der Statue.Zehn Jahre später werden Kogenta und Tadafumi bei einem Versuch der Rebellion gegen den tyrannischen Odate gefangen genommen. Die Priesterin fordert die Freilassung der beiden Männer und droht andernfalls mit Majins Rache, wird jedoch auf Odates Befehl hin umgebracht. Kozasas Flehen um Hilfe lässt die Statue zum Leben erwachen. Der Majin kann die drohende Kreuzigung Tadafumis und Kogentas verhindern, zerstört Odates Festung und tötet den Tyrannen. Trotzdem setzt Majin sein Zerstörungswerk fort und Unschuldige müssen sterben. Kann der Kriegsgott noch aufgehalten werden?

Japan zu Beginn des 17. Jahrhunderts: Ein umherziehender Samurai namens Tsugumo bittet darum, im Haus eines feudalen Lords aufgrund bitterer Armut Seppuku begehen zu dürfen. Da zu jener Zeit jedoch viele herrenlose Samurai (Ronin genannt) diese vorgebliche Bitte nur an die Fürstenhäuser herantragen, um sie durch Androhung der Schmach des rituellen Selbstmordes in ihren Häusern zu erpressen, erzählt man dem Unbekannten zur Abschreckung wie es dem Ronin Chijiwa erging. An diesem hatte man einige Tage zuvor ein Exempel statuiert, indem man ihn erlaubte, oder besser gesagt nötigte, besagten rituellen Selbstmord vor versammelten Haus durchzuführen. Der Fremde lässt sich davon jedoch nicht abschrecken, sondern besteht auf seinen Wunsch. Nur eine Geschichte möchte er noch erzählen...

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