Scot Anthony Robinson

Der afroamerikanische Drogendealer Ronald 'Strike' Dunham führt ein klar geregeltes Leben in New York. Seine Geschäfte laufen ganz ordentlich und er kann sich der Freundschaft des erfahrenen Rodney Little sicher sein. Das kriminelle Milieu der Straße ist für Strike ein Zuhause, in dem er sich auskennt. Aber als Rodney eine wichtige Angelegenheit klären muss, wird Strikes Bruder Victor verdächtigt, den leitenden Angestellten eines Burgerladens getötet zu haben. Mit der Ermittlung des Verbrechens sind die beiden Polizisten Rocco Klein und Larry Mazilli beauftragt, denen Zweifel am Geständnis von Victor kommen. Und auch Strike muss erkennen, dass Gaunerehre ihre engen Grenzen hat, wenn es um den eigenen Vorteil eines Gangsters geht.

Der kleine Malcolm wächst in Detroit auf. Sein Vater ist Priester und muss sich mit dem rechtsradikalen Ku-Klux-Klan auseinandersetzen, der ihn fortwährend terrorisiert. Die Situation spitzt sich zu und Malcolms Vater wird schließlich ermordet, woraufhin seine Mutter in eine Nervenheilanstalt eingewiesen werden muss. Malcolm treibt währenddessen seine Schulbildung voran, muss aber bald feststellen, dass in den USA zu seiner Zeit bestimmte Berufe nicht für Afroamerikaner zugänglich waren. Er gerät später auf die schiefe Bahn und taucht in zwielichtige Kreise ab. Als er daraufhin verhaftet wird vollzieht er einen innerlichen Wandeln während der Haft. Er lernt den Islam kennen und legt seinen Sklavennamen Little ab und nennt sich nun Malcolm X. Wieder auf freiem Fuß treibt er eine neue Bürgerrechtsbewegung voran.

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