Sead Bihorac

Tschernobyl, eine Chiffre des gescheiterten Fortschrittglaubens und ein dunkles Kapitel in der atomaren Menschheitsgeschichte. Die Chernobyl Diaries erzählen erstmals von den ungeschriebenen Seiten der Postapokalypse. Die Tagebücher begleiten eine Gruppe von sechs jungen Erwachsenen, die den ultimativen Kick auf ihrem Abenteuerurlaub abseits ausgetretener Pfade suchen und einen Extrem-Tour-Guide anheuern, der quasi mit Slogans wie diesem wirbt: „Experience the Fallout!“. Er führt sie gemäß ihrer Erwartungshaltung in die ausgestorbene Stadt Pripyat, die damals den Arbeitern im Atomkraftwerk als Wohnstatt diente. Auf den ersten Blick wirkt Pripyat wie eine gewöhnliche verwaiste Geisterstadt. Doch als die Nacht hereinbricht, müssen die jungen Abenteurer auf blutige Weise feststellen, dass sie keineswegs alleine sind…

Everly, Prostituierte und Mafia-Braut, sitzt in der Falle. Ihr Boss und Ex-Mann Taiko findet heraus, dass sie eine Verräterin ist; während ihrer Zeit als Gangsterin hat sie dem FBI Informationen gesteckt und Vergehen wie dieses werden in Kreisen des organisierten Verbrechens bekanntlich mit viel Blut gerächt, auf dass die abschreckende Wirkung besonders groß ist. Taiko, schäumend vor Wut, setzt ein Kopfgeld auf Everly aus, ein sehr hohes Kopfgeld. Er verspricht der ertappten Frau, dass sie es nicht schaffen wird, ihr Apartment lebend zu verlassen – und tatsächlich hat Everly im Folgenden große Mühe, am Leben zu bleiben. Ein Killerkommando nach dem anderen attackiert sie, ob das nun Kopfgeldjäger sind, SWAT-Teams oder Yakuza-Gangster. Doch Everly kämpft, nicht zuletzt wegen ihrer Familie…

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