Sebastian Urbanski

Das RambaZamba-Theater in Berlin lebt Inklusion bereits seit 30 Jahren. Völlig selbstverständlich arbeiten hier körperlich oder geistig beeinträchtigte Menschen mit nicht behinderten Menschen oder Schauspieler*innen zusammen. Sobo Swobodnik begleitet die Leute hinter den Kulissen über ein halbes Jahr hinweg mit der Kamera. Bei der Produktion eines neuen Stücks geht es dabei von den Proben bis hin zur Aufführung der Premiere. Dabei zeigt sich, dass auch Sobo Swobodniks eigener Film von den Porträtierten selbst mitbestimmt, also inklusiv beeinflusst wird.

Dora oder Die sexuellen Neurosen unserer Eltern

— Dora oder Die sexuellen Neurosen unserer Eltern

Nachdem ihre Mutter die sedierenden Medikamente abgesetzt hat, entdeckt die 18-jährige Dora die Lust am Trieb und hat völlig naiv Sex mit einem Unbekannten. Die geistig beeinträchtigte junge Frau stürzt sich ungebremst ins Leben und findet Gefallen an dem gut aussehenden Peter. Bald haben die beiden spontan Sex zum Schrecken von Mutter Kristin. Dora trifft sich ohne das Wissen ihrer Eltern weiterhin mit dem undurchsichtigen Mann, der sichtlich von ihrer befreiten Sinnlichkeit angetan ist. Während ihre Mutter sich vergeblich ein zweites Kind wünscht, wird Dora schwanger. Zwischen beiden entsteht ein unterschwelliger Konflikt.

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