Seol Si-yeon

Ausgerüstet mit analogen Einwegkameras machen sich vier Mädchen auf den Weg zum Ende der Welt. Was abenteuerlich klingt, führt den Fotoclub zunächst an die Endstation der U-Bahnlinie 1 südlich von Seoul in einer ländlichen Gegend nahe der Stadt Asan. Dort angekommen scheint es den jungen Expeditionsteilnehmerinnen angesichts der wohl niemals enden wollenden Bahnlinien jedoch, als würde sich ihre Welt durch ihren Ausflug nur weiter ausdehnen. Angetrieben von Hartnäckigkeit und vom großen Freiheitsgefühl der Sommerferien streunen sie durch die Landschaft. Lachend im Regen, auf einer Landstraße posierend und vertieft in Gespräche über Dinge, die ihnen begegnen, und Dinge, die sie bewegen. Am Ende bleiben ein Gefühl und ein Bild: von einem langen Sommertag und einer lauen Sommernacht, draußen, mit Freundinnen.

Der in Südkorea lebende Pfarrer Park Ung-jae ermittelt gegen Sekten und Kulte, um Menschen vor Betrügern warnen zu können. Bei seinen Nachforschungen stößt er auf eine buddhistische Vereinigung, der sich einer seiner Angestellten angeschlossen hat. Auf den ersten Blick wirkt die Sekte relativ harmlos, doch dann stellt er fest, dass sie in Verbindung zu einem Mord steht. Für Park Ung-jae beginnt ein dämonisches Spiel.

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