Sepp Löwinger

Der keusche Adam

— Der keusche Adam

Nachdem ihre Schwester zu heiraten gedenkt, möchte nun auch Stasi endlich den Mann fürs Leben finden und gibt ein Inserat auf. Dann bewirbt sich Adam auf dem Hof der Schwestern als Knecht, nicht wissend dass auch Stasi ein Inserat aufgegeben hat.

Nach der Heirat mit Hofrat Geiger zieht Marianne zu Ihrem Mann nach Wien. Sie führt den Haushalt, während ihre Tochter die Musikakademie besucht. Doch Mariandl hat Liebeskummer. Ständig erwischt sie ihren Peter in merkwürdigen Situationen mit anderen Frauen. Marianne dagegen muss sich andauernd die Anspielungen von Franzi, Geigers langjähriger Haushälterin, anhören, die sich selbst gern als Hofrätin gesehen hätte. Entnervt beschließen Mutter und Tochter Wien zu verlassen und den Großvater zu besuchen. Dieser hat einen heruntergekommenen Bauernhof in der Wachau geerbt, auf dem sich Pferde befinden, die auf ihre Verschickung in italienische Schlachthöfe warten. Durch zwei Benefiz-Konzerte kann die begabte Musikstudentin Mariandl ausreichend Geld herbeischaffen, um die Gäule freizukaufen.

Im weißen Rössl

— Im weißen Rössl

Der pfiffige Leopold, Oberkellner im “Weißen Rössl”, ist heimlich in die hübsche Wirtin Josepha verliebt. Doch die interessiert sich nur für den Juristen Dr. Siedler. Eifersüchtig heckt Leopold einen Plan aus, um Josephas Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Jeden Abend begeistert Milli ihr Publikum mit wirbelnden Tänzen und pikanten Liedern. Ihr Geliebter, der seriöse Kritiker Dr. Zögel, ist damit gar nicht glücklich. Er will aus seiner Milli eine ernsthafte Theaterschauspielerin machen.

Happy End am Wörthersee

— Happy End am Wörthersee

Nach dem letzten Willen einer verstorbenen Millionärin sollen ihr Bruder Severin Petermann sowie ihre beiden Neffen Walther von Peterjahn und Johannes Petermann nur dann erbberechtigt sein, wenn sie einen Sommer gemeinsam unter einem Dach in einer österreichischen Villa verbringen. Widerstrebend ziehen die seit Jahren zerstrittenen Verwandten in die Villa Waldfrieden in der Steiermark ein. Kurz darauf trifft das kleine Binchen in der Villa ein, ein Berliner Ferienkind, das die verstorbene Tante noch avisiert hatte. Durch den erzwungenen Umgang mit dem aufgeweckten Kind taut das eisige Klima zwischen den drei Streithähnen allmählich auf. Auf der Hinreise hat die kleine Sabine sich mit Ossi angefreundet, der jedoch weit weg bei der viel beschäftigten Firmenchefin Stefanie Wendt untergebracht ist. Als Ossi seiner Freundin einen Brief an ihre Ferienadresse schreibt, der mit dem Vermerk "Empfänger verstorben" zurückkommt, macht der Junge sich besorgt auf den Weg.

Hans Moser als griesgrämigen Bewahrer der Tradition, der sich als Fiaker Leopold Gruber gegen die Motorisierung wehrt.

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