Sergio Romano

Lorenzo, Blu und Antonio besuchen zusammen ein Provinzgymnasium im Norden Italiens. Die drei 16-jährigen Freunde gelten als Außenseiter... Lorenzo ist schwul, macht auch keinen Hehl daraus, und entkommt dem homophoben Hass seiner Mitschüler, indem er sich in farbenfrohe Träume wirft, in denen er ein umjubeltes Idol ist. Blu hat es auch nicht leicht. Sie gilt als Schulschlampe, nachdem sich herumsprach, dass sie an einem Abend mit gleich vier Typen Sex hatte. Antonio ist gut gebaut und Star-Basketballer. Außerhalb der Turnhalle hält man ihn jedoch für tumb. Die drei werden schnell zu besten Freunden und finden in ihrer engen Bindung die Kraft, sich gegen das elende Mobbing der Schultyrannen zu wehren. Als die zwei Jungs sich näherkommen, gerät die Idylle des Trios ins Wanken...

La scuola cattolica

— La scuola cattolica

In einem römischen Wohnviertel befindet sich eine katholische Jungenschule, in der der Nachwuchs des gehobenen Bürgertums erzogen wird. Die Familien haben das Gefühl, dass ihre Kinder in dieser Umgebung vollständig geschützt aufwachsen können, um in eine glänzende Zukunft zu starten. In der Nacht vom 29. auf den 30. September 1975 ereignet sich indes das Circeo-Massaker. Die Täter sind ehemalige Schüler dieser Schule. Verzerrte politische Ideen, vor denen sie auch die Bildungseinrichtung nicht schützen konnte, werden von einem unbändigen Verlangen nach Dominanz mitgerissen, um in blinde Gewalt auszuarten…

Osso, is a volunteer watching over the Delta. A group of poachers arrive there and he tries to maintain peace but the criminal offences of Elia's gang and residents' hostility force him to face the scariest ghost from his past.

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